irgendwie an dich...
Hallo Arschloch,
ich dachte, ich schreibe dir einen Brief, weil du sicher nicht lesen kannst. Wie du sehen konntest, ließ es mich vollkommen unbeeindruckt, dass du eine Stunde klopfend und rufend vor meiner Wohnungstür verbrachtest. Auch niedliche Kätzchen versuchten schon, mich auf diese Weise aus dem Haus zu lockend. Vergebens.
Zudem kann ich mir nicht ausmalen, was du an meiner Nachricht "Das war's!" nicht verstanden hast. Eigentlich sollte es dir implizieren, dass ich nichts mehr mit dir zu tun haben möchte, dass du dich bitte ohne großes Brimborium aus meinem Leben verpisst. Doch leider fehlt dir für diese Observation anscheinend der ausreichende Verstand. Das könnte mich traurig machen, wenn ich meine Zeit im Lotto gewonnen hätte.
Ich zweifel auch aktuell noch an meinem Verstand, weil ich so verblendet war, dich in mein Leben zu lassen. Kurzzeitig musste ich Google konsultieren, um zu überprüfen, ob ich "Brimborium" richtig schrieb, weil du mit deiner hohlen Scheiße derbe mein Hirn fickst. Aber ich gebe meine Fehler wenigstens zu.
In der Tat frage ich mich, weshalb du dich wunderst, dass sich all deine Freunde gegen dich wenden und keiner mehr etwas mit dir zu tun haben will. Lies mal die Nachrichten, die du schreibst. Man sollte dir das Handy wegnehmen und dich gleich mit wegsperren. Du verstehst zudem keine Zusammenhänge und das macht unser Zusammenleben zu einem echten Problem.
Solltest du deine Psychospielchen in der nächsten Woche nicht einstellen, sehe ich mich gezwungen, dir tote Ratten in den Briefkasten zu werfen. Dann kannst du mal sehen, wie psychopathisch ich sein kann. Oder ich gehe mit deinen zahlreichen Exfreunden Kaffeetrinken und wir lästern während eines gemeinsamen Skiurlaubs über dich und darüber, wie awkward du nackt aussiehst. Deine Küchenhygiene ist auch ein recht spannendes und verstörendes Thema. Jeder sollte dich mal besuchen, damit er weiß, dass es auch schlimmer geht.
Natürlich werde ich dir diesen Brief niemals zukommen lassen. Don't feed the troll, you twisted cunt! Und du kennst meinen Blog auch nicht, denn ich habe gewisse Aspekte meines Leben vor dir geheim gehalten oder du hast sie schon wieder vergessen, da es schon zum Alltag gehörte, dass du alle Dinge doppelt fragtest.
Ich kann nur hoffen, dass du demnächst an einen richtig üblen Typen gerätst, der dich derbe durchfistet und dir mal zeigt, wie man mit Psychos wie dir umgeht. Währenddessen esse ich Erdnüsse und sehe dir beim leiden zu. Das wird köstlich.
Nun muss ich mich um etwas anderes kümmern. Um wahre Freunde, zum Beispiel.
ich dachte, ich schreibe dir einen Brief, weil du sicher nicht lesen kannst. Wie du sehen konntest, ließ es mich vollkommen unbeeindruckt, dass du eine Stunde klopfend und rufend vor meiner Wohnungstür verbrachtest. Auch niedliche Kätzchen versuchten schon, mich auf diese Weise aus dem Haus zu lockend. Vergebens.
Zudem kann ich mir nicht ausmalen, was du an meiner Nachricht "Das war's!" nicht verstanden hast. Eigentlich sollte es dir implizieren, dass ich nichts mehr mit dir zu tun haben möchte, dass du dich bitte ohne großes Brimborium aus meinem Leben verpisst. Doch leider fehlt dir für diese Observation anscheinend der ausreichende Verstand. Das könnte mich traurig machen, wenn ich meine Zeit im Lotto gewonnen hätte.
Ich zweifel auch aktuell noch an meinem Verstand, weil ich so verblendet war, dich in mein Leben zu lassen. Kurzzeitig musste ich Google konsultieren, um zu überprüfen, ob ich "Brimborium" richtig schrieb, weil du mit deiner hohlen Scheiße derbe mein Hirn fickst. Aber ich gebe meine Fehler wenigstens zu.
In der Tat frage ich mich, weshalb du dich wunderst, dass sich all deine Freunde gegen dich wenden und keiner mehr etwas mit dir zu tun haben will. Lies mal die Nachrichten, die du schreibst. Man sollte dir das Handy wegnehmen und dich gleich mit wegsperren. Du verstehst zudem keine Zusammenhänge und das macht unser Zusammenleben zu einem echten Problem.
Solltest du deine Psychospielchen in der nächsten Woche nicht einstellen, sehe ich mich gezwungen, dir tote Ratten in den Briefkasten zu werfen. Dann kannst du mal sehen, wie psychopathisch ich sein kann. Oder ich gehe mit deinen zahlreichen Exfreunden Kaffeetrinken und wir lästern während eines gemeinsamen Skiurlaubs über dich und darüber, wie awkward du nackt aussiehst. Deine Küchenhygiene ist auch ein recht spannendes und verstörendes Thema. Jeder sollte dich mal besuchen, damit er weiß, dass es auch schlimmer geht.
Natürlich werde ich dir diesen Brief niemals zukommen lassen. Don't feed the troll, you twisted cunt! Und du kennst meinen Blog auch nicht, denn ich habe gewisse Aspekte meines Leben vor dir geheim gehalten oder du hast sie schon wieder vergessen, da es schon zum Alltag gehörte, dass du alle Dinge doppelt fragtest.
Ich kann nur hoffen, dass du demnächst an einen richtig üblen Typen gerätst, der dich derbe durchfistet und dir mal zeigt, wie man mit Psychos wie dir umgeht. Währenddessen esse ich Erdnüsse und sehe dir beim leiden zu. Das wird köstlich.
Nun muss ich mich um etwas anderes kümmern. Um wahre Freunde, zum Beispiel.
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Donnerstag, 29. August 2013, 18:55h in der abteilung: sinnlosigkeiten
Donnerstag, 29. August 2013, 18:55h in der abteilung: sinnlosigkeiten
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