irgendwie von obdachlosen strichern...
dienstag oder freitag, eine woche oder ein monat – wo ist da schon der unterschied? die tage vergehen schnell, die wochen sowieso. wenn man arbeitet, dann vergehen auch die monate derbe schnell. ja, ich arbeite und lästere in den pausen über arbeitslose, stricher, arbeitslose stricher und obdachlose. wenn noch zeit übrig ist, lästere ich auch über obdach- und arbeitslose stricher. stricher sind mein lieblingsthema, denn auch ich wollte früher gerne einer sein und mit meinem perfekten körper am lustmarkt dienen. doch schlug ich eine andere richtung ein, indem ich nichts aus meinem leben machte.
und nun sitze ich hier gebeutelt vom tag und überlege, ob ich mich ganz spontan ins bett lege, um zu siechen. ein wenig träumen. von einer insel vielleicht. und von urlaub mit gutgebauten spaniern, die einem fruchtsäfte an den strand bringen und perfekt deutsch sprechen. dann würde ich erholt erwachen, einen weg durch den müll in meiner wohnung bahnen und meine zigaretten suchen. genüsslich würde ich sie rauchen und hoffen, dass mir niemals spanier fruchtsäfte reichen.
vor zwei wochen fuhr ich nach köln, um mit sagittarius ein paar lieder aufzunehmen. es war wundervoll und ich kann nur sagen, dass 'the kingdom come' großartig werden wird. hätte der pöbel musikgeschmack, würde er 'the kingdom come' kaufen und ihm einen schrein basteln. ihm. dem werk. ich bin schon mehr als gespannt.
und nach der recording session gingen wir auf eine party, auf der ich zum ersten mal alle lieder kannte. es gab noch nie eine party, auf der mir die musik zu meher als 90% zusagte. ich erinnere mich daran, dass ich sogar mal wieder das tanzbein schwang/schwung/schwänkte.
ansonsten ist nichts großartiges passiert. ich stehe täglich zeitig auf und fahre in die fabrik, um sätze zu basteln, die ich dann menschen schicke, die sie nötig haben. das ist eine wundervolle umschreibung, dass ich sie fast selbst glaube.
nun ist erst einmal schluss. ich muss mich erholen und ein wenig an meinem weinchen nippen, der seit einem knappen monat unangetastet neben meinem kopfkissen wohnt.
arriwidertschi, ihr kleinen.
und nun sitze ich hier gebeutelt vom tag und überlege, ob ich mich ganz spontan ins bett lege, um zu siechen. ein wenig träumen. von einer insel vielleicht. und von urlaub mit gutgebauten spaniern, die einem fruchtsäfte an den strand bringen und perfekt deutsch sprechen. dann würde ich erholt erwachen, einen weg durch den müll in meiner wohnung bahnen und meine zigaretten suchen. genüsslich würde ich sie rauchen und hoffen, dass mir niemals spanier fruchtsäfte reichen.
vor zwei wochen fuhr ich nach köln, um mit sagittarius ein paar lieder aufzunehmen. es war wundervoll und ich kann nur sagen, dass 'the kingdom come' großartig werden wird. hätte der pöbel musikgeschmack, würde er 'the kingdom come' kaufen und ihm einen schrein basteln. ihm. dem werk. ich bin schon mehr als gespannt.
und nach der recording session gingen wir auf eine party, auf der ich zum ersten mal alle lieder kannte. es gab noch nie eine party, auf der mir die musik zu meher als 90% zusagte. ich erinnere mich daran, dass ich sogar mal wieder das tanzbein schwang/schwung/schwänkte.
ansonsten ist nichts großartiges passiert. ich stehe täglich zeitig auf und fahre in die fabrik, um sätze zu basteln, die ich dann menschen schicke, die sie nötig haben. das ist eine wundervolle umschreibung, dass ich sie fast selbst glaube.
nun ist erst einmal schluss. ich muss mich erholen und ein wenig an meinem weinchen nippen, der seit einem knappen monat unangetastet neben meinem kopfkissen wohnt.
arriwidertschi, ihr kleinen.
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Freitag, 11. Februar 2011, 17:34h in der abteilung: heimseite
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