irgendwie verherzt...
Ich dachte, ich hätte mir das Träumen abgewöhnt. Dennoch finde ich mich täglich in deiner Welt. Schnappend nach Luft und Worten, die mein Herz beflügeln. Ich bin nicht auf den Kopf gefallen, doch ist es schwer für mich, den Weg zu dir zu finden. Es ist für mich nicht klar, ob du so fühlst wie ich es tue.
Die Tage ziehen schleierhaft an mir vorüber. Der Tag gleicht der Nacht und andersrum. Die Wogen ziehen. Und ich bleibe stehen und beobachte.
Ich habe nicht den Mut, mich dir zu öffnen, aber trage die Musik und Lyrik im Herzen. Gestorbene Sätze und Wörter, die wie Eisblumen verhallen.
Nimm mich als das wahr. Mehr möchte ich nicht.
Die Tage ziehen schleierhaft an mir vorüber. Der Tag gleicht der Nacht und andersrum. Die Wogen ziehen. Und ich bleibe stehen und beobachte.
Ich habe nicht den Mut, mich dir zu öffnen, aber trage die Musik und Lyrik im Herzen. Gestorbene Sätze und Wörter, die wie Eisblumen verhallen.
Nimm mich als das wahr. Mehr möchte ich nicht.
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Samstag, 10. Februar 2018, 00:00h in der abteilung: herz
Samstag, 10. Februar 2018, 00:00h in der abteilung: herz
eierkochautomat - Sa, 10. Feb, 01:08
für immer
sollst du träumen - dir nie erwas abgewöhnen und schreiben schreiben damit ich worte finden lesen und erleben kann. sie machen hier zu. mach nicht zu, mach auf und mach dich auf, ich will es so ...
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