reefer madness

ein grandioser film. ein musical. ein musical-fim. ein verfilmtes musical. 'reefer madness: the movie musical'. zu deutsch soviel wie 'kifferwahn' oder so. ganz toll. ich bin entzückt. habe ihn mit kiki am wochenende gesehen und bin noch immer hin und weg.

besonders bezaubernd fand ich ana gasteyer als mae coleman. sie hat sofort mein herz erobert. eine famose frau in einer ebenso famosen rolle. geschlagene ehefrau, abhängig vom gras, möchte gerne ein anderes leben, kann aber nicht, wegen des 'stuff'.

deshalb nun hier eine kleine szene aus dem film. mae wurde gerade von ihrem mann niedergeschlagen, steckt sich einen joint an und singt von ihrem leben (wow, ich sehe da so viele parallelen):

the stuff


und diese szene bitte noch. sie beinhaltet sehr viel blut und ich liebe sie so sehr. wirklich einer der lustigsten filme, die ich seit jahren gesehen habe. es soll ihn auch in der videothek geben - aber bitte keinesfalls auf deutsch gucken. ich glaube, das wäre der tod des films.

the stuff (reprise):


grandios, nicht wahr? selten soviel bei einem film gelacht - obwohl sich sowas ja eh nicht gehört.

ein eintrag über meine tage in berlin gibt es morgen. ich muss ihn erstmal auswerten. später werde ich davon schreiben. vielleicht schickt mir kiki ja noch die tollen bahnhofshandyfotos, die er von mir machte, als ich für ihn anschaffen musste.
mal schauen.






irgendwie verdammt spät...

nun sind wir schon im morgen und der tag, über den ich schreiben wollte, befindet sich schon im gestern. wahrscheinlich lässt er sich gerade von mutter eine warme decke basteln, die ihn wärmt und ihm liebe gibt. liebe hat er von mir nicht bekommen. dazu war ich gar nicht fähig. ein tag, der schön begann und vollkommen unnütz endete. durch stress und andere faktoren, die mich einfach ankotzten, wurde das gestern für mich unerträglich, dass ich schon um 22h ins bett gegangen bin und nun die rechnung dafür aufgetischt bekomme, dass ich schon wieder wach bin.
doch das trifft sich gut: ich muss mich noch rasieren und einige dinge für meinen kurzen berlinbesuch packen. ja, nachher in ca. 18 stunden bin ich schon unterwegs.

sitze dann vollkommen ausgemergelt in einem ice und versuche mich wach zu halten, damit ich den reichsbahnhof nicht verschlafe. das wäre grauenvoll, denn ich muss in hannover umsteigen. wer mich also dort treffen mag, vielleicht auf eine kleine autogrammstunde oder einen quicky im bordrestaurant, der sollte seine augen offenhalten. ich bin das gut bepackte männchen in der nva-uniform.

ich sollte nun wirklich zusehen, dass ich meinen bart in den griff bekommen und dann noch ein paar stunden ins land der träume verschwinde. oder ist es besser, sich jetzt hinzulegen und dann sich morgens, wenn die haut schlaff und gelb ist, zu rasieren? nach dem duschen? duschen? was ist das?
komische erfindung. man geht in einen gefliesten raum, versteckt sich hinter einem vorhang und reibt seine heroischen genitalien mit zu seife verarbeiteten kadavern ein. eigentlich eine romantische vorstellung, die mich fast... - lassen wir das.

zum glück ist das wetter nicht so schön, da komme ich nicht in die versuchung, bei der parade nackt durch den tiergarten zu rennen oder auf eine unten-ohne-open-air-party zu gehen. sowas soll es ja geben. auch eine komische vorstellung, auf eine party zu gehen, wo alles nur ein leibchen tragen und sonst nichts. wir haben nicht vor, so eine party aufzusuchen.
ich möchte ja seit jahren in den berliner gruselbunker. nerve kiki seit seiner geburt damit. der gruselbunker ist das, was man hier im westen die dungeons nennt.

habe das gefühl, dass mein bart in den letzten fünf minuten lockiger geworden ist. das müssen die tränen sein. ab mit dem scheiß! stutzen wir ihn, da wird sich der chef freuen. dann gibt es kaum noch angriffsfläche, weil ich dann wieder modelhaft durch die gegend schreiten kann.

gott, arbeit. in sieben stunden sitze ich wieder im keller und mache am monitor herum - so wie jetzt. man könnte fast sagen, ich würde nicht nur im internet arbeiten, sondern auch leben. egal. dort ist es eh viel schöner und so schön anonym.

mein bad schrillt.






irgendwie ermattet und niedrig...

gerade wollte mein handy nicht still sein. tausende sms schlugen auf mich ein. man hat es wieder im fernsehen gezeigt. es! diesmal auf 'super rtl'. ich möchte sterben und nicht weiter darüber schreiben. ich habe einen ruf zu verlieren. nachher denken noch alle, ich hätte nicht alle tassen im schrank. also verdrängen wir das. außerdem erkennt mich doch kein mensch mehr nach all den jahren. und kleine jugendsünden, die auf einer wette basieren, sind doch erlaubt, oder? sind sie. darauf stoßen wir nun an und singen das lied der taiga. aber nur kurz. danach darf die verdrängung wieder einsetzen.

ich bin müde. den ganzen tag schon. macht sicher der wetterwechsel. der spielt mit unseren hormonen. wenn er nicht zugegen ist, spielt er mikado mit thailändischen austausch-
schülern. die können das gut. immerhin sind sie studiert.

wenn es draußen warm ist, kriecht nicht nur der geruch der unteren stadt durch die öffnungen der straße, sondern auch deren bewohner. sie verschanzen sich in der straßenbahn, wo sie intelligente leute mit ihren schmutzigen geschichten unterhalten. vor mir saß ein pärchen. es stritt sich darum, wer von ihnen länger in haft war. dabei tranken sie bier und stanken. gegenüber saßen zwei frauen, die sich wie 16 fühlten, aber eher ende 50 waren. Sie kicherten, als würden sie über jungs sprechen. ich kann sie alle nicht leiden. ich bin angewidert, wenn ich mit der bahn fahre. morgens. abends. zwischendurch und überhaupt.
da sitzen sie dann verteilt. schmieren sich billiges parfüm in ihre punzen, damit man ihre dummheit nicht riecht. ekelhaft. aber ich bin auf dieses transportmittel angewiesen. ich kann nicht anders. es ist nicht meine erfüllung, aber ich da einfach durch. schwund ist überall. in der bahn am meisten. deshalb hängt sie oft hinten über.

am wochenende ruft die reichtshauptstadt berlin wieder nach mir. ich werde nicht zum lichtfest gehen, sondern, wie letztes jahr, eine lange nase ziehen - was auch immer das heißen mag. in berlin tobt der csd. man kommt nicht daran vorbei. wir werden sportzigaretten ohne ende rauchen und uns viele menschen ansehen, von denen sicher einige das tageslicht meiden sollten. ziehe ich meine uniform an, um mich von dem ganzen trubel zu distanzieren?

egal jetzt. ich muss nun was basteln. danach ins bett oder noch an meinem neuen hit schrauben. mal gucken.
garantiert, wenn kiki mich lässt, werde ich kurz aus berlin schreiben, was da gerade so abgeht und mit wievielen menschen wir schon gekuschelt haben.

möglicherweise schreibe ich auch morgen noch einen weiteren eintrag. oder übermorgen. das bin ich herrn twiggs einfach schuldig, immer sind sommerlöcher verboten. sowas schickt sich nicht wirklich.






irgendwie verträumt und verschwitzt...

letzte nacht habe ich von ihm geträumt. das tue ich selten. denke in letzter zeit nicht oft an ihn. gelegentlich. mal. kurz. denke an tolle dinge, die wir damals erlebten. masturbiere gelegentlich heftig dazu. erinnere mich auch, dass wir uns zuletzt so um 1990 sahen. grübel darüber, ob er überhaupt noch lebt, was er wohl macht, wenn dem so ist. dann stöbere ich durch das internet und versuche seine spuren zu finden. finde einige, aber es scheinen andere menschen zu sein, die seinen namen tragen. so suche ich nach seinen beiden schwestern und seiner mutter. finde die schwestern, weiß nicht, ob ich anrufen soll. finde dann sogar seine nummer. sitze dann einfach so da und denke nach, ob man nicht sowas vielleicht ruhen lassen sollte. nach 1990 haben wir nochmal telefoniert. vielleicht zwei bis drei jahre später. am telefon war das freundschaftliche gefühl weg. irgendwie kein wunder, waren wir doch eher kindheitsfreunde, die gemeinsam in einer sozialbauwohnung ihre sexualität entdeckten.

es wird niemals wieder so sein, wie es damals war. wahrscheinlich würden wir uns heute auch gar nicht mehr verstehen. er würde, wie damals am telefon, ständig von seiner tollen freundin/frau erzählen, um mir klar zu machen, dass die alte zet vorüber ist.
aber wenigstens ein lebenszeichen hätte ich mir gewünscht. ist das zuviel verlangt?
von vielen menschen aus der alten zeit wünsche ich mir selbständige lebenszeichen. und die ausrede, man hätte meine nummer nicht oder wüsste nicht, wo ich abgeblieben bin, zählt nicht. wer ein wenig hirn und google hat, gibt dort einen meiner beiden namen ein und findet mich. das haben schon die dümmsten geschafft. leider.

heute ist es wieder unerträglich heiß. ich überlege mir eine tagesplanung. soll ich mich in den kleinen part mit dem hügel setzen, den die digicam im anschlag und tiefer fotografieren, dabei vielleicht eine sportzigarette rauchen? ich weiß nicht, ob das bei diesen temperaturen eine gute idee ist. nachher liege ich wieder bewusstlos in irgendeiner ecke und lasse mich vom fremden volk bestehlen.

könnte auch einfach daheim bleiben. da ist es frisch. teilweise sogar so frisch, dass ich anhebe, meine wintersachen wieder aus dem keller zu holen, wobei das wort 'keller' ganz andere dimensionen für mich hat. das verwerfe ich dann schnell, zünde mir eine kippe an und wärme mich von innen.
verbringen wir doch mal wieder unsere wenigen freien tage online. tolle idee. da werden dann fast nur seiten besucht, die mit dem buchstaben 'm' beginnen. magefight, myspace, mail.yahoo.com, mini.planetromeo.com oder muschi.

letzte seite habe ich nie besucht, aber sie fügte sich so gut zu den anderen. nicht unbedingt thematisch.
könnte auch heute dinge tun, die ich sonst nie mache. körperhygiene oder abwaschen, beten oder lieb sein. keine ahnung. ich mache einfach sommerpause, lasse mich von irgendwas einlullen und warte den montag ab, an dem ich endlich wieder arbeiten gehen kann. das macht spaß, bringt geld und macht frei.






irgendwie verkuppelt...

das wunderschöne wgt ist leider schon vorbei, gerade als es anfing, so richtig feierlich zu werden, wachte ich im auto auf der rückfahrt auf. wir konnten erst am letzten tag wirklich feiern und uns so richtig die kante geben, denn die tage vorher war man mit den gedanken eher beim eigenen konzert, hat die daumen gedrückt, dass die technik mitspielt und alles in einem einfach stimmt.
vom ersten tag des wgt hatte ich nicht soviel. ich bin irgendwann im sonnenschein leicht in einen trancezustand gefallen und wurde dann zwei stunden im notarztzelt mit wasser versorgt. sogar ein ekg wurde gemacht. ekg & wgt. scheinen freunde zu sein, die kleinen biester.

jedenfalls wurde dann am zweiten tag so richtig durchgestartet, u.a. sah ich mir 'dame mediolanense', unsere hannoveranischen freunde 'traum'er leben', 'dernière volonté' und viele andere an.

und irgendwann kam dann endlich der montag. unser schönes konzert in der kuppelhalle. eine toll örtlichkeit. eine kuppelhalle halt mit kuppel. römische säulen, vielleicht auch griechische. aber griechen sind komisch, die haben immer dunkle brustwarzen. aber egal.
es war einfach ein tolles gefühl, in dieser umgebung spielen zu dürfen. viele freunde und unbekannte waren zugegen. gemeinsam mit unseren freunden von 'traum'er leben' und fabio, dem streicher von 'all my faith lost', gingen wir in die eisen und spielten ein set von ca. 40 minuten, schafften es, so bin ich mir sicher, das publikum mitzureißen.
wir spielten acht stücke unseres albums 'unfinished movies', die in dieser einzigartigen konstellation noch mehr zum tragen kamen.
leider, so betone ich immer wieder, bekommt man selbst nicht soviel davon mit, wenn man selbst auf der bühne steht und auf sein instrument konzentriert ist. doch von vielen seiten der zuschauer gab es diesmal feedback, das half mir sehr, einen eindruck vom eigenen konzert zu bekommen.

schaut mal bei 'traum'er leben' vorbei. sie haben auf dem wgt ihre erste cd 'ursprung' veröffentlicht. unter anderem haben sie dort stücke, wie 'die reise' und 'weltenbrand' verewigt.






happy birthday, eure hoheit!

obwohl das datum den echten geburtstag (29. mai) anzeigt, ist dies ein nachträglicher eintrag, damit das tal der tränen versiegt.

liebste königin,
alles gute zu ihren ehrentage! bleiben sie so fit und abgewichst wie bisher. ich bin glücklich, sie als hauptrolle in der soap des lebens halten zu dürfen.
morgen bzw. nachher werden wir ihren geburtstag ehrenhaft auf dem dorf feiern (natürlich ohne schuhe und rauchen auf dem balkon).

gerne würde ich auch hier wieder ein paar links auflisten, damit man die königin besuchen kann - doch leider hat sie weder einen blog, noch irgendwelche anderen spuren im internet hinterlegt. es wird zeit, liebste.

die einzige spur gibt es hier.

also gibt es an dieser stelle nur einen fröhlichen bubu.






kammer sieben - wgt 2007

k7logokammer sieben
montag, 28. mai 2007
19h (einlass ab 18h)
kuppelhalle, volkspalast
04103 leipzig


mehr informationen auf den offiziellen seiten des wave gotik treffen.






irgendwie von fast amputierten koteletten...

was für ein feiner tag heute. die sonne lachte und ich trug wintersachen. toll. sowas passiert mir immer wieder. das wetter ist heimtückisch und hinterfotzig, schaut morgens von seiner balustrade und zählt die menschen in winterbekleidung, ruft dann bei der sonne an und bestellt hitze. dumme sau. sofort einsperren. mich gleich mit. ich teile mir eine zelle mit dem schwachsinn und meinem ego. gemeinsam spielen wir ein leben lang karten und zupfen heimatlieder auf der balalaika.
gestern erst saß ich in der bahn, wie eigentlich fast jeden tag, und schaute mich so um. ein gedanke durchbrach das dröhnen in meinem kopf: wie sah es wohl dort, wo jetzt der lidl steht, vor 100 jahren aus? oder 1000? oder vor noch mehr jahren, als die dinosaurier dort kleine füchse jagten oder jungfern entjungfert wurden. was mag sich alles dort abgespielt haben, wo wir nun leben? was ist alles noch geheimnisvolles unter den häusern, die um uns herum wohnen? welche geheimnisse der neuzeit mondern und lauern unter den wiesen, auf denen wir picknicken? all diese fragen stellte ich mir und wünschte mir sofort das dröhnen zurück. interessant wäre eine auflösung schon. aber ich verwarf den gedanken und dachte nicht weiter darüber nach. es gibt wichtigere dinge.

nachdem ich heute auf der arbeit fleißig einen newsletter bastelte und all meine arbeiten vollendete, ging ich in einen bundeswehrladen, um nochmal ein paar schöne dinge zu kaufen. mir fehlten noch ein paar dinge, wie eine swastika schicke hose, zum beispiel. habe alles bekommen. bin froh. muss ich morgen nicht mehr los und kann bestimmt eine stunde länger schlafen. dann war ich wieder bei nadja. nein, so heißt nicht meine polnische tante, die mir immer abgelaufene süßigkeiten in den mund schiebt, sondern mein stammfriseur, zu dem ich wohl nie wieder gehe. dort erzählt man mir immer so abstruse dinge, wie z.b., dass man im sommer all seine haare auf acht millimeter kurzschneiden sollte, damit gesundes haar nachwächst und die spitzen wieder toll aussehen. dann wollen sie mir immer ganz penetrant eine haarkur verkaufen. und heute hat sie mir die schermaschine ins fleisch gerammt, als wenn es kein morgen gäbe. und dann dachte ich, sie würde mir die koteletten wegrasieren und solche scherze. auf sowas kan ich ja gar nicht. meine koteletten sind mir heiliger als alles andere!
aber es ist noch alles dran.

es wäre undenkbar, sie zu verlieren. wie ein krüppel würde ich mich fühlen. außerdem muss ich gut aussehen, dann morgen fahren wir zum wgt. das geht zwar erst am freitag los, aber es ist gut, wenn man eher dort hinfährt. stadt angucken und solche scherze. außerdem beginnen einige konzerte schon morgens um 14h. und von bremen aus fährt man eine ganze weile, bis man in der güldenen stadt ankommt.

fein. ich muss nun was zum abendbrot essen und mich dann etwas enthaaren. werde vielleicht morgen früh nochmal was schreiben, bevor ich das haus verlasse.

vielleicht auch nicht.






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sollst du träumen - dir nie erwas abgewöhnen und schreiben...
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