irgendwie gelangweilt vom nichtstun...

als einleitung wollte schon wieder davon schreiben, wie schnell doch die wochen derzeit vergehen. wollte dann über das alter nörgeln und so tun, als wäre es das erste mal. dann würde mir später im chiffon auffallen, dass ich dieses schon viel zu oft tat. keinen interessiert das mehr. niemand mag es mehr lesen. wenn sie es überhaupt je taten, die kleinen leserlinge mit ihren unverblümten domestikationen. so gerne wollte ich letzte woche davon schreiben, wie ich mit 'jens vom turm' in seiner küche kochte und ein paar tage drauf mit 'izzy aus der bibi' im pannekoekship war, um pfannkuchen zu essen. schon komisch, aus einem schiff, das vorher ruhmreich durch kriege schwamm, ein pfannkuchen-restaurant zu machen. das wäre so, als würde man aus dem führerbunker eine h&m-filiale basteln. egal. es ist dennoch einen besuch wert. gemütlich ist es, im bauch des schiffes zu sitzen, um pfannkuchen zu essen, die man auch daheim backen kann - da ich aber über keinen eigenen ofen verfüge, erfreue ich mich über dieses schiff, auch wenn es das erste mal war, dass ich dort war. es schaukelt auch nicht. hatte vorher leichte bedenken, die ich nicht äußerte. es hätte ja sein können, dass man dort im bauch eines schiffes sitzt und beim essen durchgeschaukelt wird. jeder bissen landet auf dem boden und die gabel im auge. man lächelt dennoch dabei, um sich seinen dilletantismus bei der aufnahme eines pfannkuchens nicht anmerken zu lassen.

nahrungsaufnahme. ein sehr schönes thema. habe mir gestern einige süßigkeiten aus deutscher herstellung gekauft. wollte mir dazu einige filme aus der videothek ausleihen, kehrte dann aber unverrichteter dinge nach hause zurück. in den beiden videotheken gab es nicht einen film, der mich ansprach. und das pimkie-volk, das dort wieder seine runden drehte, raubte mir die letzte hoffnung.
uschi, 19, hüfthosen, knalleng, ein türke im abzug, schauen wahrscheinlich filme, die wenig dialoge und ein paar muskeln beinhalten. marina, 38, vom leben gemieden, dick, fettige haare, schaut liebsfilme und penetriert ihren kater mit einem wurstfinger der linken hand. harald, 28, kriegsdienstverweigerer, masturbierte zuletzt zu '300'.

lassen wir das. nur weil wir zu intelligent für die filmauswahl waren, müssen wir uns nicht über die abtrünnigen des landes lustig machen. das überlassen wir anderen. vielleicht denen, die das nötig haben.

jedenfalls habe ich keinen film gefunden, der mich ansprach, kehrte mit leeren händen heim und machte mich dann einfach ohne stimmige begleitung über meine süßigkeiten her. das erfüllte mich nicht. ich dachte nach, was man an einem samstagabend ohne alkohol anstellen könnte. man muss nicht immer trinken, auch wenn das langweilig ist. immerhin sind wir hier nicht in boltenhagen.
ich versuchte auch nicht, ein weiteres mal hekatoncheires in diesem minder spannenden spiel zu töten, denn das langweilte mich schon vom gedanken her. hatte schon spannendere gegner. außerdem muss eine spielfigur vernünftig im kampf zu steuern sein. was bringen mir akrobatische angriffskombinationen, wenn die figur mit dem rücken zu den gegnern steht? mir wurde nahegelegt, dieses spielt anzuspielen, war es doch die vorgänger-idee von 'god of war'. nun, die musik ist schön, habe aber schon spannenderes gehört.

'sie rauchen wie ein kleiner vogel!', sagte lisa bedacht, schürzte ihre lippen und verschwand mit den anderen tieren. wie recht sie hatte. unglaublich. welch wissen sie in jungen jahren in ihrem winzigen köpfchen mit sich führte. beeindruckend war das schon immer.

wieviel schwachsinn an einem sonntag aus einem fließen kann. unglaublich. ich rauche mir nun die finger gelb und kehre später an diesen ort zurück.






zitat 477

habe auch nur ein schlafzimmer mit angrenzender küche und einem wohnbereich, der das schlafzimmer und die küche ist.






irgendwie vom elften september zweitausendeins...

an den heutigen tag vor sechs jahren kann ich mich genau erinnern, als wäre es gestern gewesen. ich arbeitete damals in dieser ominösen internetagentur, glaubte noch an die große liebe und aß rehrücken oder den eines anderen tieres. ich habe lange keinen rücken mehr gegessen, zuletzt gab es bauchfleisch, das ich zum grillen mitbrachte und dafür kein lob erntete. ist es doch allgemein bekannt als eine art 'arme leute'-speise. aber ich dachte, dass alle davon satt werden, da in einer packung mindestens zehn bauchfleischstücke wohnten. wollte dieses dann gekommt gegen teures fleisch tauschen. aber das ist eine andere geschichte, mit der ich mich nun nicht aufhalten möchte. jedenfalls lüstet es mir nach exklusivem fleisch. gerne etwas exotisches. krokodil und strauß waren langweilig, hai riss mich nicht vom hocker - damals im bolero fresh konnte man sowas essen. zudem wurden noch allerhand obst- und gemüsesorten gereicht, wie z.b. kaktus (leider ohne meskalin) oder ekrug. mittlerweile gibt es das lokal nicht mehr. damals konnte man sich sowas ja auch leisten. dann kam der euro und man musste wieder bauchfleisch kaufen. taschen aus bauchfleisch, schuhe und ohrwärmer.

2001 war eh ein eigenartiges jahr. das jahr, das alles veränderte. gut, eigentlich verändert jedes jahr irgendwas, ob nun gut oder schlecht. oder schlecht. eher schlecht. schlecht kann auch gut sein, obwohl ich mich daran nicht erinnern kann.

geht es nur mir so, dass die letzten monate sich wie stunden anfühlten? ganz eigenartig. man steht montags auf, schaut zwischendurch auf die uhr und plötzlich ist wochenende. man kann sich nicht mehr daran erinnern, einen dienstag oder die restlichen tage gehabt zu haben. sie sind wie nie dagewesen. vielleicht waren sie es auch nicht, haben sich im jahrekalender mit birte versteckt, getuschelt, über boys gekichert.
und jeder tag vergeht wie im flug. ehe ich mich versehe, schaue ich in mein altes gesicht, das von furchen zerfressen mich durch eiternde augen beobachtet. ein zahnloser mund würde mich anlächeln. mit angel müsste ich den geruch des alters kaschieren, mit zellstoff meine wangentaschen ausstaffieren. jedes jahr würde ich mich an den tag erinnern, an dem ich rehrücken oder den eines anderen tieres aß und... - nun, das hatten wir ja bereits.

durch das wilde schreiben habe ich hunger bekommen. habe aber nichts mehr da. die letzten dinge aß ich gestern oder warf sie in den müll. als freier bundesbürger darf man alles in den müll werfen. auch gute dinge. irgendwer erfreut sich dann daran, auch wenn es die kleinen tiere sind, die an unseren fenstern darauf lauern, dass sie endlich larven in unseren gehörgängen brüten dürfen.

draußen regnet es. ein toller sommer war das. aber mir ist das egal. ich hatte eh keine zeit, mich in die sonne zu legen. und pellende haut kann man sich auch wirklich schenken. regen hat auch was tolles, aber auch daran kann ich mich nicht erinnern. schnee wäre jetzt toll. würde nun gerne durch den schnee tanzen mit michael nyman und dem schneekönig.
gemeinsam würden wir in tempelhof rast machen oder woanders, dort etwas essen, das aus fisch gemacht wurde. herr nyman würde uns die ersten takte seiner meisterwerke mit der gabel auf den tisch klopfen und wir müssten erraten, um welches es sich handelt. eine schöne vorstellung. aber solange es nicht schneit, wird sich die umsetzung hinziehen.

meine letzte französische zigarette rauchte ich vor stunden. im befreundeten lidl kaufte ich mir die billigmarke. sie schmeckt im direkten vergleich ziemlich widerwärtig. american blend. fürn arsch. wahrscheinlich in polen billig gepflückter tabak von billigen polnischen tabakpflückern gepflückt. wow, wie toll. ich habe einen eigenen zungenbrecher erfunden:

"in polen billig gepflückter tabak gepflückt von billigen polnischen tabakpflückern."

wie sinnlos. aber ich wollte heute unbedingt etwas in anführungszeichen setzen, es zentrieren und kursiv schreiben, damit mein herz hüpft. das tat es zwar nicht, aber nun steht es so dort.

spät ist es nun. ich sollte ins bett gehen, damit ich morgen zum tabakpflücken wieder fit bin.






kammer sieben, krankpop 2007

obskures video. aber schön. irgendwie.






irgendwie von rudolf heß und anderen schönheiten...

ich habe es getan. nach all diesen jahren. nach all diesen unzähligen gedanken darüber. immer wieder habe ich mir vorgenommen, es zu tun, es in die tat umzusetzen - aber irgendetwas hielt mich davon ab. doch heute verspürte ich diesen drang noch etwas stärker. er pulsierte in meiner stirn, in meinem verlangen. er machte mich schwitzend. der drang. und dann... lassen wir das. jetzt denkt die holde leserschaft, ich habe endlich jemanden umgebracht und seine leiche zu mutter in den bettkasten gelegt. nein, dem ist nicht so. ich habe mir lediglich einen neuen kopfhörer gekauft. einen guten. von sennheiser. und seit stunden lausche ich der täglichen musikdosis mit anderen augen ohren. es ist einfach ein famoser unterschied. es sind kopfhörer, die meine zauberhaften ohren umschließen, wie die gebärmutter einer fanatischen christin ihr kind umschließt. oder so. in anatomie, besonders in christlicher, war ich schon immer sehr schlecht. und nichts gegen christen. oder muslime. alle haben sie ein recht auf guten klang. so wie ich. es ist so sonderbar, wie schön auf einmal die musik klingt, die ich sonst auch hörte. diese tiefen und höhen, ein verkanntes vergnügen tut sich dort meinem ohr auf. es ist, als ob ich in der westminster abbey säße und die neuen kopfhörer an einen walkman angeschlossen hätte. meine alten kopfhörer waren schon vom ohrenschmalz besserer tage verklebt. kaum ein ton kam mehr heraus. der klang hatte den charme eines dosentelefons. obwohl das auch nicht zu verachten ist. ein dosentelefon. irgendwann muss ich meinen dialog als theaterstück umschreiben, es wird fantastisch. ein pärchen beendet ihre beziehung tragisch über das dosentelefon. grandios. habe diesen dialog schon am telefon mit 'kiki aus berlin' erprobt. wahrlich ein bild für die götter.

vor einigen tagen hatte ich einen unfall. nichts schlimmes oder frontales. ich wollte mit dem legendären bartschneider meinen bart stutzen, hatte aber vergessen, den aufsatz auf den herrn schneider zu setzen - der bart war fort, nur einige wenige millimeter blieben zurück. egal, das macht jünger. endlich würde mich ahmet vom zigarettenladen wieder nach meinem ausweis fragen, ohne dass ich ihn dafür bezahlen muss. dann klickte ich den aufsatz drauf und wollte die koteletten, oder wie man das in der neumodischen zeit schreibt, korrigieren. das klappte gut, bis ich mir gelangweilt in die kopfseitenflächen rasierte. keine ahnung, wie man die partie des kopfes nennt, aus dem die ohren ragen. jedenfalls musste ich das alles angleichen. dann auf der anderen seite auch. oh, tina, hier kann noch ein stück weg. ohja, und dort auch - plötzlich sah ich aus wie ein zweitklassiger hooligan oder als wäre ich auf dem weg zum rudolf-heß-gedenkmarsch. ich trug haare so kurz wie mein bart. oder andersrum. ich war entsetzt. aber mittlerweile liebe ich meinen neuen look. schaue noch öfter in die schaufenster, in denen ich mich am liebsten spiegel (am liebsten wähle ich die läden, vor denen die meisten obdachlosen sitzen).

außerdem wächst das eh alles nach. und meine arabisch-polnische friseurin meinte eh: "im sommer, alles ab. alles haar ab. ist guuut. alles haar ab. alles bart ab. wächst nach. besser. hart wie mann." - und sie hat recht. die weiblichen züge meiner haarpracht sind geschichte! ich erstehe auf aus den aschen meiner bisherigen frisuren! heil, antep sofrasi!

so. das war der werbeblock. weiter geht es nun mit dem eigentlichen programm. habe ich heute eigentlich schon von diesem live-konzert-gleichen kopfhörer-klang berichtet? gut, ein kopfhörer, der fast so viel kostet wie meine monatliche miete, muss auch schon etwas können. ich habe das gefühl, dass die streicher und bläser direkt hinter mir sitzen. ohja, ein bläser wäre jetzt genau das richtige.

noch knapp 1,5 stunden, dann darf man nicht mehr im sozialamt rauchen, liebe gröpelinger. denn am ersten september, der ja schon gleich ist, tritt das "gesetz zum schutz vor den gefahren des passivrauchens" in kraft, das uns rauchern zeigt, wo wir nicht mehr rauchen dürfen. außerdem wird die tabakabgabe von 16 jahren auf 18 jahre angehoben. tja, uschi, nichts mehr mit anschaffen und dann davon kippen kaufen. vorbei ist die gute alte zeit. stein drauf.

gut. ich muss nun aufs klo und mein bier wegbringen. dann gehe ich gleich noch schnell eine ganze packung blaue gauloises in einem öffentlichen gebäude rauchen. dabei lese ich dann die schönsten gedichte von rudolf heß und streiche mir durch mein imaginäres haar.






irgendwie von nächtlichen hirngespinsten...

ich freute mich so auf meinen wohlverdienten schlaf, träumte davon schon den ganzen gestrigen tag. hatte im wachzustand visionen davon, wie ich sabbernd in meinem kissen versinke und schnarche. aber daraus wurde nichts. um knapp vier uhr morgens wurde ich aus meinem schlaf gerissen. ich hörte im garten hinter meiner kellerwohnung ein lautes ratschen. oder wie auch immer man das nennen mag. ich dachte sofort an gage creed. oder an einen perversen, der mich seit tagen eingängig studierte, um die geeignete stelle zur ablage seines stumpfen messer zu finden.
und dieses geräusch wiederholte sich in einem rhythmus von fünf minuten. ich versank in meinem kissen, stülpte die halbe bettwäsche über meinen kopf und schützte mein gemächt. gruselig war das. ich fühlte mich unsicher, beobachtet und ausgeliefert, hatte ich doch mein kleines lämpchen angelassen aus angst vor dem glu. ich überlegte, was ich machen könnte. erst wollte ich mich selbst anrufen und dann so tun, als würde ich mit einem durchtrainierten mann telefonieren, dann laut rufen 'komm am besten sofort rum, damit wir die perverse sau vermöbeln können!' - aber ich war zu gelähmt durch meine angst. also harrte ich aus. das geräusch kam wieder. ich zitterte, malte mir aus, was man wohl sehen könnte, wenn man seine nase an mein fenster drücken würde. stellte mir vor, wie es wohl aussehen mag, wie ich dort zitternd in meiner sesamstraßen-bettwäsche liege und den tränen nahe bin. ratsch. machte es wieder. schnell zog ich mir unter der bettdecke mein höschen an, sprang dann wie ein irrer auf, rannte in den dunklen flur. ich bewaffnete mich mit meiner großen bastelschere von woolworth, umklammerte sie. dann riss ich die tür zum kellerflur auf - im ersten moment sah ich eine gestalt vor mir - dann wurde mir klar, dass mir meine gedanken und die kranke phantasie einen steich spielten. die gestalt verschwand flugs. und ich schloss die tür wieder. mit langsamen schritten ging ich in richtung fenster. ratsch. machte es erneut. ich sprang zum fenster, drückte es zu, wedelte dabei manisch mit der schere und verdunkelte die jalousie. dann setzte ich mich aufs bett und rauchte eine zigarette. vielleicht meinte letzte, wusste ich doch nicht, ob ich gage nun verschreckte oder er nun sicher war, dass sich doch sein opfer in der wohnung befindet.

nichts passierte. ich konnte aber nicht mehr schlafen. tolle wurst. später am grauenden morgen hörte ich das ratschen wieder. wahrscheinlich war es in meinem kopf. irgendwas muss dort locker sein und kratzte am hörnerv. kein wunder, bei der lauten musik, die man sich in zweitklassigen clubs antut. das ratschen kam wieder. wahrscheinlich war es doch nur ein tier oder eine plastiktüte von lidl. habe kurz aus dem fenster gesehen, nachdem ich mir mut antrunk. da war nichts zu sehen. gruselig ist es dennoch. sicher finde ich nachher im briefkasten eine tote ratte - oder einen weiteren briefkasten. wie surreal das wäre.

dann bin ich halt durch den morgen gelaufen, habe ein paar neue fotos für den header bzw. blogkopf gebastelt. es sind mittlerweile 68 stück. und alle sind so wundervoll.
wenn ich nächstes jahr weggezogen bin, werde ich sicher nie wieder ghetto-bilder machen können. nur noch welche von gekämmten parkanlagen, güldenen menschen mit schneeweißen zähnen, teurem geschirr und tieren, die lustige lieder lieder singen. eine symbiose der freundlichkeit wird mich zuckerguss-gleich einlullen. hach, was für ein traum.

und in ein paar stunden - um genau zu sein, sind es zwei - beginnt die arbeit wieder. dann sitze ich da und optimiere keywords so weit das auge reicht. wahrscheinlich war es herr seo, der da an meinem fenster kratzte. wahrscheinlich drehe ich bald durch und werde mitglied in einer sambagruppe.

fein. die dusche schreit nach mir. und ich möchte schaum in gewissen körperregionen spüren. das wird das highlight meines tages.

ratsch.






all love can be

die hymne der heutigen nacht:

james horner/charlotte church - all love can be

beflügelt in gedanken, irgendwie.
wo auch immer du gerade sein magst.
unbekannt bin ich erfüllt.
worte.






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