heimseite

irgendwie verduftet...

fußball hat mir nie irgendwas gegeben und verstanden habe ich das spiel auch nicht wirklich. ich kann nicht direkt sagen, was nun abseits ist, vielleicht erahnen, weil man das wort ja kennt und es eigentlich auch schon alles sagt. eigentlich ist das auch egal, denn die meisten fans der 'wm' schauen nur fußball, um einen monat keinen sex mit ihrer hässlichen partnerin haben zu müssen oder um pausenlos bier ohne bedenken trinken zu können.
sowas in der art wird das sein, glaube ich.

und wenn ich ehrlich bin, habe ich in meinem leben nur drei fußballspiele bewusst und freiwillig gesehen. bier gab es fast immer. ist ja auch nichts schlimmes.
nur dieses jahr zur 'wm' ist alles anders. ich bin plötzlich etwas begeistert von dem ganzen rummel und habe mir selbst geschworen, dass ich alle deutschland-spiele sehen werde. das bin ich meinem land schuldig! und ein wenig nationalstolz kann nicht schaden.

lukas podolski

ich habe mich auch schon passend eingedeckt. hatte ich früher ein poster von 'michael j. fox' an meiner wand, würde nun eines von 'lukas podolski' dort prangen. den finde ich richtig süß.
aber da ich seit über drei jahren keine poster mehr aufhänge, wird dem nicht so sein. doch habe ich mir etwas anderes überlegt, um meinem neuen schwarm und idol näher zu sein: ich benutze nun sein bodyspray und trage sein trikot. dort hat er unterschrieben und sein kopf ist auch drauf. hach, wird das herrlich, wenn ich mit meinen freunden zusammen fußball schaue am freitag und dabei den lukas auf meinem grandiosen körper spüre.

poldis und mein trikot

vielleicht schaue ich noch bei 'kik' vorbei. die haben sich total auf deutschland und die 'wm' eingestellt. dort kann man jeden scheiß kaufen. sogar haarreifen im look unserer flagge. ob es sowas auch damals zu hitlers zeiten gab? verwerfen wir doch einfach diesen gedanken.

herr twiggs macht sich schön für die weltmeisterschaft

so, dann werde ich nun in den tag starten. mich waschen, irgendwo noch weiter rasieren und etwas frühstücken. dann richte ich meine wohnung her und dann treffe ich mich mit der königin, um in der heißen wintersonne ein bier zu trinken.






irgendwie nichts dabei gedacht...

kapitalismus und materialismus machen spaß, aber nur, wenn man dabei leid guckt. das kann man hier in den straßen jeden tag. dann hüpft mein herz wie verrückt und oft ertappe ich mich dabei, dass ich vor glück zu weinen beginne. irgendwie hüllt mich dann ein warmes gefühl ein und lässt mich wissen, dass ich nicht allein bin.
aber egal. das ist nicht mein heutiges hauptthema. und sicherlich habe ich auch keins.
mein kopf schwillt vor gedanken. gute, schlechte und böse. also weniger gut. wie so oft. ich bin mir sogar sicher, dass ich selten etwas gutes denke, denn das leben ist zu kurz, um den ganzen tag guter dinge zu sein und mit fabelwesen über taubenetzte wiesen zu hüpfen. dabei würden wir dann lieder singen, in denen das wort 'fröhlichkeit' und 'goldig' nur so auf unsere debilen köpfe einschlägt. so wie der regen der bösen gedanken, der über die welt fegt und alles schlechte mit sich reisst. oh, ein paradoxum. aber so ist das nun einmal.
jeder ist sich selbst der nächste. alles frisst sich selbst. du bist ich. und andersrum. gedacht.

herr twiggs' schuhe

gerade musste ich die cd wechseln. ich bin heute nicht in der stimmung für lustige musik. aber das schrieb ich ja schon. ich brauche heute wilde bläser und rauhe streicher (das ist nicht sexuell gemeint und hat nichts mit flagellanten zu tun, obwohl ich mich mal wieder geißeln sollte).
und nun sitze ich hier und weiß nicht weiter. weiß nicht, wohin mit meinen gedanken, oder wie ich sie ordnen soll. nach der neuen deutschen rechtschreibung setzt man eigentlich kein komma mehr vor dem 'oder', aber das ist mir gerade sowas von latte.
nein, ich bin nicht ärgerlich darüber, dass meine königin besser singen kann als ich. denn das hat unser singstar-turnier vor einigen tagen ergeben. es war zwar ein großer schock für mich. dachte ich doch, dass ich die beste schöpfung sei, musste ich feststellen, dass gott auch andere wunderbare geschöpfe auf das fließband legte. und es gibt einige davon. aber nur selten wirklich gut gelungene.

mutter strahlt

dieser eintrag ist so sinnvoll, wie die diskussion über geschmäcker und auffassungen. man sollte gewisse dinge einfach nicht tun, wenn man weiß, dass es eine streitigkeit geben wird, in der jeder seine eigene meinung vertritt und sich davon nicht loseisen wird, weil es keinen grund gibt, dies zu tun. wieso auch? wenn zwei meinungen aufeinander prallen, dann kann man die des gegenübers akzeptieren. tut das gegenüber dieses nicht und reibt weiterhin salz in die wunden, gibt es nur noch schlechte gedanken zu den schlechten gedanken, die schlechtes denken.
wie beschissen. wäre es jetzt nicht noch so früh, würde ich mir ein kühles blondes greifen und versuchen, den tag zu genießen. aber das kann ich heute nicht.
ich mache ein fröhliches gesicht, spiele trauriger clown. bin ja auch einer.

totlachen

ich werde nun frühstücken, dann putzen. vielleicht erlange ich durch das einatmen von lösungsmitteln meinen seelenfrieden. hat ja schon früher geklappt. das hirn erweichen. zellen, die für gedanken gut sind, ausmerzen. einfach vergessen, dass es sie gibt. aber sind die zellen, die gedanken speichern, nicht auch dazu gut, gedanken zu vergessen? ich weiß es nicht und gerade ist es mir auch egal. vielleicht werde ich ja heute endlich von einem konzertflügel erschlagen. oder sowas in der art. kann auch ein casio-keyboard sein. oder eine moulinette.

ich brauche dringend arbeit.






irgendwie nicht mehr so wie früher...

ich habe lange nichts geschrieben. das ist mir bewusst und macht mich traurig. aber nur für kurz. dann denke ich an etwas schönes, kaufe mir alkohol oder drogen und widme mich wieder meiner strickliesel.
früher wollte ich immer eine strickliesel haben. sie sah so niedlich aus. und ich meine nicht so eine, wie hier auf dem bild zu sehen ist - nein! - ich wollte eine mit gesicht! sie ähnelte einer russischen barbuschka oder sowas und war nett und freundlich und liebte das wort und.
und meine königin meinte, sie wollte mal nachschauen, ob sie noch eine liesel daheim versteckt hat. ich bin mir auch nicht sicher, ob ich das hier schreiben durfte. es ist mit einem outing gleichzusetzen, denn wer will schon, dass seine mitmenschen wissen, er habe eine strickliesel zuhause.

gestern habe ich einen schreck bekommen! ich stand an der haltestelle und schützte meinen empfindlichen teint vor dem regen. von weitem kam eine negerin frau mit dunklerererer hautfarbe die straße entlang. ungelogen trug sie einen großen koffer auf ihrem kopf! das ist nicht ausgedacht. es stimmt! und von weitem erschrak ich sehr, denn der koffer sah aus wie ein kindersarg, denn er hatte an den seiten griffe, die halt wie bestimmte griffe aussahen.
die geschichte ich eigentlich unspannend. nur war ich schockiert, dass eine kaffeebohnenfrau einen sarg bzw. ihr gepäck auf dem kopf durch bremen-nord schleppt.

genau. gestern war ich bei der herzensguten mutter. wir treffen uns eigentlich immer donnerstags, aber der freitag war auch in ordnung. und in bremen-nord wohnt sie. dort sieht man die eigenartigsten leute. aber in meiner wohngegend ist das nicht unbedingt anders.

mutter vor 38 jahren

und das ist mutter mit 17. ich liebe dieses bild und sage ihr oft, dass ich dieses foto gerne auf meine bettwäsche drucken würde. eigentlich sollte jeder eine garnitur bettwäsche besitzen, auf der die eignene mutter bzw. leihmutter gedruckt ist. wer keine hat, der nimmt den hund.

ich muss aber auch gestehen, so ungern ich das tue, dass ich mir auch gefalle. gerne würde ich eine fototapete besitzen, auf der ich nackt auf einem roten sofa sitzend zu sehen bin. merkt man eigentlich, dass ich in dem heutigen beitrag meine ganzen geburtstagswünsche unterbringe?

herr twiggs mit pusteblume

ich bin übrigens seit drei jahren schon blogger. am 07.05.2003 fing ich mein erstes blog an und seitdem schreibe ich oft oder eher sporadisch. und mir ist aufgefallen, dass ich ganz schön nachgelassen habe! ich glaube, ich bin nicht mehr witzig, nicht mehr hetzerische genug, um meine leserschaft zu befriedigen. oft sitze ich daheim und weine, weil ich so eine sinnlose kreatur gottes bin. dann muss ich mir wieder ein paar pappen werfen und mir einreden, dass alles wieder gut wird. irgendwann.
es ist nicht einfach, ein erfolgreicher autor in der heutigen internet-gesellschaft zu sein. da muss man schon mit etwas mehr kommen. es reicht einfach nicht, wilde texte zu schreiben, von dingen, die man letzte woche erlebte. es reicht auch nicht, einfach einen link in den text zu klatschen, der herrn twiggs' penis zeigt.
aber ich gelobe ein weiteres mal besserung! ich werde tief in mich gehen und schauen, ob ich mir noch etwas von meiner witzigkeit und meinem unmut aufgehoben habe. falls ich davon etwas finde, werde ich gewillt sein, wieder ein schlechter mensch zu werden.
ich kann es kaum erwarten.






irgendwie schlangenförmig...

nachdem ich von wilden träumen um meinen schlaf gebracht wurde und darüber philosophierte, dass es für muslimische transsexuelle männer einfacher ist, in ihrem land als frau zu leben, als anderswo. denn sie tragen ja diese langen gewänder und können dann darunter ihre stützströmpfe tragen. um einen priapismus müssen sie sich auch keine gedanken machen, denn das ding ist ja weit genug.
aber ein priaprismus oder lange gewänder, träume, in denen ich mit raessli und meiner königin eine fahrradtour mache oder sowas in der art, wird heute nicht mein thema sein. eigentlich habe ich heute auch kein direktes thema. ich werde einfach schreiben, was in den letzten tagen so passierte. denn immerhin habe ich hier zwei wochen nicht geschrieben - und das ist mir um längen zu unangenehm.

gestern sind wir, meine hase und ich, von meiner twiggs'schen mutter zurück nach hause gekehrt, um an die schlange des hasen eine weitere maus zu verfüttern. eigentlich ist das grauenvoll, wenn man sich das mal richtig vor augen hält: eine kleine springmaus schaut süß durch die scheibe und überlegt, was sie morgen am tage so unternehmen könnte - zack! - wird sie hinterrücks erwürgt und dann verschlungen. aber diese ganze aktion ist dermaßen beeindruckend, dass man kaum zeit hat, tränen zu vergießen. man steht dort mit offenem mund und macht fotos für das familienalbum.
doch gestern, als wir die schlange füttern wollten, war sie verschwunden! sie entkam ihrem provisorischem verlies und hielt sich irgendwo im haus auf. schnell planten wir eine suchaktion. gut, es handelt sich um eine ungiftige dingsbums-natter, aber die katze hätte sie erwürgen können. nach kurzen minuten fand ich die schlange in einem der wäschezimmer des anwesens. wahrscheinlich nahm sie die spur der maus auf und suchte sie im haus, um ihren hunger zu stillen. jedenfalls musste dann heute ein neues terrarium her. und dort wohnt sie nun. die schlange. der gregor. und bald können wir eintritt nehmen für unseren kleinen privatzoo.

und nun bin ich schon am ende des heutigen eintrags. aber ich denke, dass ich die nächsten tage wieder mehr schreibe oder vielleicht nachher noch etwas. man kann ja neuderings auch einträge vordatieren. dann könnte ich einen fortsetzungsroman schreiben, von dem es alle zwei tage um 0:01h einen neuen abschnitt gibt.
mal schauen.






irgendwie ein verfeierter feiertag...

heute ist ein feiertag und das finde ich doof. ich weiß nicht warum. das ist so ein gefühl, das ich an feiertagen habe. da sieht es draußen immer so trostlos aus und menschen sind auch nicht auf der straße. und das alles nur wegen jesus, der heute ans kreuz genagelt wurde. wurde er doch heute, oder? ist eh 'ne arme sau, der jesus. an weihnachten geburtstag! schlimm sowas. da kommen dann keine jerusalemischen freunde vorbei und trinken mit dir punsch. da kannst du auch nicht mit deinem taschenspielertrick kommen und wasser in wein verwandeln. das ist vollkommen out. das will keiner mehr sehen. und seit der erfindung des wassermax, zaubern wir unsere getränke selbst und müssen kaum noch das haus verlassen. ist eh viel zu gefährlich. nur nicht heute, weil feiertag. und das komische ist auch, dass die osterwiese heute geschlossen hat. komisch. ist doch da wegen ostern. dann muss sie auch geöffnet haben.

und heute bin ich müde. wir waren gestern auf einer party, wo es nur junge leute und komische musik gab. gut, die musik war zwischendurch doch recht lustig. aber auf diese art von party habe ich so gut wie nie lust. da sitzt man dann rum und trinkt sich ins koma. man tanzt auch nicht. man guckt nur, wie andere gucken, die ebenfalls nicht tanzen. das geht dann den ganzen abend so, bis man sein eintrittsgeld von schlappen €8,50 wieder raus hat. böse.
das hat fast ein großstadt-flair. in berlin habe ich damals mit dem kassenmann einer party diskutiert, warum er denn nun sechse deutsche mark als eintritt haben möchte! er hat mir gesagt, dass es noch recht billig sei für berliner verhältnisse. habe ich ihm geglaubt. ich bin echt naiv.

ich gehe gleich wieder nach oben. esse ein brötchen und denke an jesus. vielleicht schaue ich mir noch heute abend an, wie jesus das wasser teilt. oder war das moses? keine ahnung. kann mir fiktive geschichten so schwer merken.
nun aber auf zum brötchen.






irgendwie auf einer odyssee mit lois lane...

man könnte es fast mit einer odyssee vergleichen - das würde jeder tun, der dieses wort schreiben kann - wie ich gestern mit meiner herzkönigin durch die stadt irrte, um das geburtstagsgeschenk für ihren freund zu finden.
natürlich fanden wir es in keinem der läden unserer gutsortierten kleinstadt. ist sowas denn möglich? haben die sowas nicht auf lager? die antwort ist ein trauriges nein. aber es muss auch nicht unbedingt an den geschäften liegen, denn meine königin hat immer besondere geschenkideen parat. und oft muss der gewünschte artikel erst erfunden werden oder sie bastelt es selbst.
ich weiß nicht, ob sie ihren plan schon verworfen hat und heute eine neue idee in ihrem süßen köpfchen birgt. ein geschenk muss her. irgendwie. und egal um welchem preis.

so setzten wir uns dann einfach auf die ballustrade des dortigen burger kings und aßen ein mahl zum fruste. eigentlich waren wir den ganzen tag nur am essen. vorher am morgen ein gemeinsames frühstück bei freunden und nun diese großen burger. aber wenn der frust sich breit macht, ist es egal, was man in sich stopft.

die kleine mellimaus

vor dem einschlafen hören mein hase und ich immer hörspiele. es ist alle vertreten. 'fünf freunde' (ein katholisches hörspiel mit grandiosen abenteuern in christlichen ferienlagern), 'die drei fragezeichen' (jugendliche detektive lösen kniffelige fälle), 'tkkg' (jugendliche detektive lösen kniffelige fälle) und viele andere.
und letzte nacht hörten wir 'masters of the universe'. beim hören kam mir wieder ein bestimmter gedanke: warum sind die mitmenschen in diesen geschichten immer so dumm und verdammt oberflächlich? warum erkennt eine teela nicht, dass prinz adam auch he-man ist? er zieht lediglich sein rosa hemd aus? oder warum ist lois lane so dermaßen blöd und erkennt nicht, dass clark kent sich ein rotes cape umlegt, rote fetish-stiefel anzieht und dann die welt rettet?
bei fast jedem superhelden ist es so, der keine maske trägt. sogar bei michael keaton als 'batman'. er hat so ein markantes untergesicht, dass man ihn unter hunderten batmans lokalisieren könnte. ich frage euch, warum ist das so?
das ist das gleiche mit 'dr. jekyll & mr. hyde' - im musical und in einigen filmen öffnet der protagonist einfach seine haare und geht gebückt, spricht tiefer und tut so, als sei er böse. um das alles noch zu toppen, verpasst er londons prostituierten einige hurenschnitte und singt dabei.

jetzt sagen wieder viele: hey, das ist doch alles nur eine geschichte! natürlich würde man im wahren leben so einen menschen sofort erkennen!

fein. aber dann sind hörspiele ja eigentlich eine totale verarschung. jedenfalls die, die mit solchen protagonisten besetzt sind. besonders teela und lois, die beiden kennen ihre partner bzw. kollegen oder was auch immer sehr gut. sie müssten eigentlich dahinter kommen, welches spiel gespielt wird. aber nein. teela fragt he-man, ob prinz adam in sicherheit sei. hohle nuss!

aber ich rege mich nun nicht auf. ich habe besseres zu tun. speis und trank, gruß und kuss...






irgendwie nichtig und klein...

vor einigen tagen habe ich mich erneut dem prgramm 'google earth' angenommen, mit dem man die welt vom all bis zur straße anschauen kann. gut, aus der ferne sind die bilder schärfer, zoomt man näher heran, wird es leicht unscharf. aber mit diesem programm hat man die möglichkeit, seine heimat oder unentdecke ort der erde zu erforschen. und eigentlich sieht es auch recht kuschelig aus, wenn man seinen wohnort von oben betrachten kann.
wenn man es aber einmal genau betrachtet, ist es doch pervers: die bilder werden von einem satelliten gemacht. und deshalb gibt dieses programm einen sehr schönen einblick davon, wie verletzlich und klein wir doch sind, wie durchschaubar. aus den weiten des alls direkt auf das dach geschaut. wer weiß, was demnächst noch alles möglich sein wird. wahrscheinlich ist die technik schon um einiges weiter, aber wir wissen es noch nicht.

herr twiggs & lidl

so sieht also das haus, in dem ich wohne, und der lidl aus. und hier verlässt uns die kommasetzung. egal.
ich nutze einfach die gunst der stunde und suchte auf dem ganzen erdball die häuser meiner freunde, alle disneylands und diverse drehorte aus den bereichen tv und film.
durch eine wegbeschreibung im 'hinter gittern-fanclub' bin ich auf den drehort der lieblingsserie meiner königin und mir gestoßen. um den ort richtig zu lokalisieren, sah ich mir originalbilder des drehortes an. so konnte ich das areal abgrenzen und bestimmen: schmidt-knobelsdorf-straße, 13581 spandau, berlin.

hinter gittern

man kann sogar die koordinaten der gefundenen orte mit anderen nutzern des programms austauschen. so bleibt man immer auf dem laufenden, auch wenn für einige dieses tool unsinnig erscheinen mag.

und nun zurück in die welt, die man einfach so betrachten kann. aus seiner sicht oder sowas in der art.
es gab am samstag keinen spieleabend. leider. der kleine hase war krank und ich musste durch besprechen sein fieber senken, ihm essen machen und so. obwohl er meinte, ich könnte zum spieleabend gehen, bin ich aber daheim geblieben. denn ich würde mich ja auch freuen, wenn jemand da ist, wenn ich krank bin. aber darauf würde ich nicht bestehen.
habe mir gestern 'rohrfrei' gekauft und mein rohr mal so richtig sauber gemacht. das mag jetzt leicht zweideutig klingen. ist es aber nicht. ich habe auch wieder raumparfüms gekauft, damit meine wohnung nicht nur aus dem all gut aussieht bzw. riecht.

ich werde noch ein paar kippen rauchen, dann nach hause gehen und ein paar cds für jens vom turm brennen, denn wir schenken uns immer gegenseitig soundtracks/scores, weil wir das toll finden. und so staubt jeder ein gast- und gastgebergeschenk ab.






irgendwie nichts passiert...

wow, schon fast einen monat keinen eintrag mehr hinterlassen. das ist gar nicht gut. aber irgendwie weiß ich momentan nicht so recht, was ich schreiben soll. muss erstmal wieder was passieren.
gut, ich könnte über das wilde hagelschauer von vorgestern schreiben. kleine eisklötze, so groß wie eiswürfel aus der industrie, fielen vom himmel und machten krach auf autos. in hamburg ein tornado, strom aus und menschen in panik. aber ich lebe nicht in hamburg. deshalb ist das auch kein thema für mich.
ich könnte über meinen urlaub schreiben, aber ich bin gerade etwas zu faul, um die fotos für den blog zu bearbeiten. das hole ich aber bestimmt nach. und der urlaub wäre einen eintrag wert. aber nicht so spät.
ein haus am meer, meer am haus - mit strand und so. das war fein. zwar irgendwie am arsch der welt, aber schön. aber auch davon schreibe ich nicht. denn gleich muss ich noch ein paket von der post abholen, vorher meine haare waschen und eine notdurft verrichten.

ich denke, ich könnte montag vom spieleabend schreiben. von menschen, die nichts von ihren spitznamen wissen oder vom wetter. denn der frühling lässt sich ja zwischendurch auch mal blicken, die bunte sau.
das gefällt mir eh momentan, dass ich gelegentlich meinen schal zuhause lassen kann und mit wehendem mantel durch das ghetto hier gehen kann. dann schauen mich alle so respektvoll an und fragen, ob ich im film 'der untergang' mitspielte.

und gerade habe ich bei dem trend-spiel sodoku himmelhoch gepfuscht und dennoch gewonnen. es gibt einen gott oder sowas.

aber nun mal ehrlich: ich arbeite gerade etwas am layout des blogs. das sieht mir alles etwas zu einfach aus. gut, einfach ist natürlich auch willkommen. der minimalismus lebt. und das reicht ja auch. aber es gibt ein paar feinheiten, die mich doch etwas stören. ich arbeite da momentan hat dran und hoffe, dass mir in den nächsten tagen doch etwas mehr passiert und ich einen vernünftigen eintrag zustande bringe.

nun ab in die nasszelle, dann zur post und dann zur nagelfrau.






irgendwie der tag des wiedersehens...

wir sind alt. und diesen zustand können wir nicht kaschieren. auch wenn diese redewendung abgedroschen und als totaler insider gehandelt wird, darf ich mich bald in ein leibchen werfen und euphorisch kreischen, dass ich mich seit 28 monden auf dieser erde befinde. oder auch länger. mathematik war noch nie meine stärke. das ist aber auch vollkommen egal. und hände werden über den köpfen wie verfeindete planeten aufeinander treffen. menschenmassen werden begreifen, dass dies hier nur ein verzweifelter versuch ist, eine einleitung zu schreiben. denn weder die monde, noch der geruch des alters sind heute mein thema. gut, das alter vielleicht. es spielt immer eine tragende rolle. doch ich will mich nicht ausheulen, weil ich meine ersten gesäßfalten bekomme. es ist einfach so, dass man langsam zum alten eisen gehört mit fast vierzig. man kann sich nicht mehr dort einreihen, wo man vor zehn jahren stand und einen sechserträger bier mit einem coolen lächeln in einem zug leerte.
wir sind zwar kreaturen des frühlings, aber auch diese erkenntnis wird uns heute nicht weiterbringen.

der heutige eintrag trägt den titel eines wiedersehens. ein wiedersehen mit ehemaligen, abgestreiften freunden, die man irgendwann, wie der satz schon erklärend nahe bringt, abgestreift wurden. erfolgreich abgestreift wurden, sozusagen. und gestern, was vor 'heute' war, fand dieses ereignis endlich statt. meine königin und ich wollten endlich die höhle des löwen betreten und all unsere ehemaligen freund angucken. wir taten dies aber nicht, um wieder neue kontakte zu knüpfen. wir wollten einfach sehen, wie oft wir ein paar aufs maul bekommen, wenn wir die alte disco-kneipe heimsuchen. und diesen tag planten wir seit jahren. es musste ein tag sein, an dem wir beide am nächsten tag frei haben, denn unter neun promille bringt es nichts, diese lokalität aufzusuchen. jedenfalls nicht für uns. wir konnten damals eh nirgendwo hingehen, ohne fast im koma zu liegen. eigentlich traurig. aber es war einfach so. es war normal, dass man einen knapp zehnstündigen videoabend mit 23 weinflaschen ausklingen lässt. doch diese zeiten waren vorbei. gut, einige leute unseres alters sind noch immer in dieser phase, dass sie den alltäglichen alltag nicht ohne 10 beck's beginnen können. deshalb sind diese leute auch wie damals noch total doof und werden komischerweise zu fast jeder hochzeit eingeladen.
egal. sandra, meine königin und ich (und diese aufzählung suggeriert, dass wir zu dritt waren. aber wir waren zu zweit. das ist der zauber einer sich selbt erklärenden aufzählung.) gingen also in diese lokalität nach einem kleinen abstecher bei butow und katrin, wo wir schon einmal an unseren promillewerten arbeiteten.
mutig, wie wir sind, gingen wir auch ohne große umschweife in diese disco. die musik war schlecht wie immer und...

a)...nach einer weile sahen wir die ersten gesichter vergangener zeiten und entrollten kurzum unser pergament mit dem 'plan b - das jahr der rache'. dieser plan sah vor, allen unserer ehemaligen freunde aus nächster nähe ins gesicht zu snipern (mit einem scharfschützengewehr bzw. einem semi-automatik-jagdgewehr und dem dazugehörigen aufsatz, der dazu benutzt wird, aus einer größeren entfernung doch noch zwischen die augen treffen zu können. scheint eine deutsche idee zu sein, wurde aber auch schon in amerikanischen kofferräumen benutzt.). so packten wir in einer befreundeten ecke unsere waffen aus und schossen zuerst auf dem mann, der in einer geheimen loge und unter verzweifelten musikern als 'der stirngucker' betitelt wird. das war niedlich, wie sein kleiner kopf auf der tanzfläche zertanzt wurde. schnell nachgeladen und ausschau nach weiteren opfern gehalten. uns konnte keiner entkommen. im tötungseifer bastelten wir uns schmuck aus kronkorken und tanzten bis in den jungen morgen.

b)...nur hässliche studenten waren vor ort. natürlich waren sie dort, denn es war der 'studenten-dienstag'. alle waren sie jung und hässlich, wie eingangs schon geschrieben wurde. einige von ihnen sahen nicht aus, als würden sie studieren. gut, wir studieren auch nicht, aber das sieht man uns nicht an. wir allein könnten das literarische quartett zu zweit rocken. egal. jedenfalls hielten wir ausschau nach unseren alten freunden, von denen wir zwei bis vier auch sahen. allesamt waren sie nicht begeistert, uns anzutreffen. viel mehr wurden sie nervös und wussten nicht, ob sie grüßen sollten. einer traute sich. den anderen wurde eine begrüßung verboten. doch die leute, die wir uns erhofften, trafen wir nicht an. es war sowas von langweilig dort. wir tanzten nicht einmal. so tranken wir unsere biere und verließen diesen ort wieder,

c)...nach einigen minuten des trauerspielt ließen wir die lokalität abschließen und drehten die sauerstoffzufuhr ab. unsere schweren ledermäntel wehten im sturm des neuen jahrtausends, unsere im manga-stil gebürsteten haare wippten im takt unseres lachens. gellend drehte meine königin an einem rostigen rad, das literweise eiskaltes wasser in die lokalität strömen ließ. durch ein minimales guckloch konnten wir zusehen, wie das ganze volk versuchte, unter wasser die luft anzuhalten. der todeskampf der anderen war uns zu langweilig. wir haben das einfach viel zu oft gesehen. deshalb überließen wir sie ihrem schicksal und liefen hand in hand über eine mit morgentau benetzte wiese und sangen lieder aus vergangenen epochen.

die königin
herr twiggs

romantisch. das hier. aber so sind wir. zuckersüß, dass uns oft die zähne schmerzen, wenn wir uns im spiegel betrachten. ja, man sollte sich selbt lieben und ehren, die haare beidseitig kämmen bis der arzt kommt. er legt dann seine geschulte hand auf unsere maskulinen schultern und haucht ein sanftes...

a)...gott, bist du schön!

b)...es ist zeit für deine medikation, du selbstverliebtes, arrogantes arschloch. und hör auf, so einen scheiß in dein blog zu schreiben. schreibst du eigentlich immer und das viel zu selten. du solltest mal anständige sachen schreiben, wie...
1b)...einen roman, in dem kleine katzen vorkommen.
2b)...ein kochbuch, in dem geschildert wird, wie man ohne backofen backofenkartoffeln zubereitet.
3b)...deine autobiographie, die eh keinen menschen mehr interessiert. aber so kannst du mit der vergangenheit abschließen und dich auf andere sachen konzentrieren, wie z.b.
3b.2) das schreiben eines romans, in dem katzen vorkommen.
3b.3) das erstellen eine kochbuchs, in dem geschildert wird, wie...

und so weiter. das würde eine kette von manigfachen verschachtelten verschachtelungen in einer form von verschachtelten aufzählungen ergeben, die kein mensch braucht. und auch keiner liest. du braucht urlaub, junge. einfach entspannen, den ganzen tag nur koitieren und essen, stuhlgang in ausländische gewässer drücken und kultur genießen, die es vor deiner dreckigen haustür nicht zu finden gibt. und da kommt dann wieder der arzt und denkt, dass dies ja eine verunglückte neue einleitung und ein komischer übergang zu einem neuen thema war. und da hat er recht. vollkommen recht. was für ein arzt ist er eigentlich?

ich fahre am zehnten eine woche lang mit meinem hasen nach dänemark auf eine halbinsel. eigentlich ist die ganze welt eine halbinsel. deutschland auch. jetzt schütteln sich alle ihre köpfe blutig und denken an sylt. weit gefehlt. wir reisen der vogelgrippe nach. es gibt nicht spannenderes, als vor ort zu sein und beim sterben zusehen zu können. aber das hat sich sicher schon vorhin herauskristallisiert (ein schönes wort, aber sehr lang). gut, grippe hin oder her, wir fahren halt nach dänemark und lassen es uns gutgehen. hach, das wird fein. wir werden den dänen mal zeigen, wie umgänglich deutsche touristen sein können, haben sie doch durch ihre böse vergangenheit keinen guten stand im ausland.
dabei ist das ausland hier. hier auf unserer demokratischen halbinsel, die von einer frau regiert wird. sie entscheidet über ebbe und flut, tod und leben, montag und dienstag. sie hat das copyright und die druckrechte auf den jahreskalender. sie beschließt, wann ein monat 30 oder 31 tage haben darf. das macht sie glücklich und füllt ihren tag. hach, angie, du machst das gut. glaube ich. denn ich wurde vom bundesnachrichtendienst von der presse abgeschirmt, weil das eben so ist, wenn man den bekanntheitsstatus genießt, auf dem ich mich befinde.

lassen wir das. ich wasche gerade wäsche, die in meinem hinterzimmer auf mich wartete. entzückend wird sie nach 'domol' riechen, das man bei rossmann kaufen kann. ich kaufe dort gerne. alle hausfrauen unserer deutschen halbinsel tun das gerne. sogar täglich. sie kaufen sich raumparfüms und müllsäcke mit tragelaschen dran, damit ihnen beim verrichten alltäglicher arbeit unter die arme gegriffen wird. ich beantrage, liebe angie, hausfrauenarbeit auf lohnsteuerkarte. und mit diesem satz habe ich nun drei weibliche fans mehr, die sonntags immer zu ihrend pferden gehen und dann weinen, weil die welt sie nicht mehr mag. und wen mag die welt schon, wenn sie für eine halbinsel gehalten wird. da muss erst der prinz mit seinem katamari kommen und das ganze leid wegrollen. das macht er gut.

bevor ich nun eingesperrt oder deportiert werde, schließe ich das hier mal ab. außerdem gibt es in der schriftart 'verdana' keine herzen. und wollte ich doch diesen text ein wenig verschönern, schlägt mir dieser gedanke, aufgrund fehlender herzen, nun sehr auf den magen. ich mag gar nicht an die fülle der rechtschreib- und kommafehler denken. ich bin immer so euphorisch beim schreiben, dass mir sowas egal ist. aber nun mal zu schluss. ich werde nach dem urlaub wieder schreiben. dann versuche ich, zweimal die woche zu schreiben. das ist ein guter vorsatz.

guten tag.






irgendwie verschwommen...

es wird zeit für eine wochenzusammenfassung. eigentlich wollte ich eine grandiose und fast nervenzerfetzende einleitung schreiben, die mir heute morgen im halbschlaf in die gedanken schoss - aber ich habe sie einfach vergessen. deshalb müsst ihr mit dieser einleitung vorlieb nehmen. aber ich bin mir sicher, dass auch sie gut ist oder einen guten ersatz darstellen wird.

ende letzter woche war ich mit meiner königin schwimmen. endlich haben wir etwas für unsere figuren getan. schon lange planten wir diesen schritt, uns körperlich zu betätigen. denn wer rastet rostet, so heißt es doch. aber schon nach den ersten beiden bahnen, die ich ohne pause nahm (und ich meine mit bahnen nicht 'schnee'), merkte ich, dass meine kondition gleich null ist. ich kann das nicht. ich bin zu schwach. ich gebe schon auf, wenn ich das wort 'schwimmen' nur hören. aber für den anfang war das sicher nicht schlecht. wir werden jetzt öfter schwimmen gehen, vielleicht sogar einen schwimm-club gründen. 'die nassen kissen-moscher' oder sowas in der art.
das tolle an diesem schwimmbad hier im ghetto ist, dass mittags nur senioren da sind. demnach ist das wasser auch noch nicht so schmutzig. gelgentlich ist es wegen überfremdung geschlossen. donnerstags ist negertag.
später, als wir keine bahnen mehr schwimmen wollten und die königin ohne pause ganze fünf bahnen schwumm, schwämmte, schwomm, schwimmte, übten wir unseren kopfsprung/köpper/gladiatorensprung zum großen übel der dem tod engegenschwimmenden alten menschen, denen es nicht anmutete, als wir in ihre zu schwimmenden bahnen sprangen. aber schon lange hegten wir den wunsch, graziös in das wasserbecken zu springen. sind wir doch beide verkappte elfen.

nach dem schwimmen gab es eine stärkung: milchkaffee und bockwurst mit kleiner salatdingens und brot. das stärkte unsere ausgemergelten körper und gab uns wieder neue kraft.
später erblickten wir ein schild zu einem internen bistro, das sich auch in diesem komplex befand. in diesem komplex ist nicht nur ein schwimmbad, sondern auch eine eislaufhalle und von diesem bistro konnte man die schlittschuhläufer sehr gut beobachten. und meine königin hatte schon den ganzen tag lust darauf, den eislaufkünstlern beim schwimmen... nein, beim eislaufen zuzuschauen. außerdem gab es in diesem bistro bier für 95cent. deshalb ging ich mit.
im bistro angekommen stellten wir fest, dass sich dort kein mensch befand und nicht einmal eine bedienung zugegen war. das machte nichts. schnell steckten wir die zapfanlage in unsere 'hello kitty'-rucksäcke und liefen davon. stop. gelogen. wir sahen den eisläufern zu und wunderten uns, dass keine bedienung und kein gast in diesem bistro waren. wir sahene ein zeitlang aus dem fenster, dann wollten wir den heimweg antreten - wir waren eingeschlossen! es gab keine türklinke! sie war fort. gut, das ist mir beim betreten des bistros aufgefallen. ich meinte vorher schon zu meiner königin, dass wir wohl nicht mehr herauskämen, aber das war der kleinen eiskönigin egal. sie wollte ihren traum von eislaufen weiterträumen.
so mussten wir warten, bis ein kind in die nähe des bistros kam und uns befreite, ansonsten wären wir dort wohl gestorben.

am samstag bekamen wir besuch von aki, die uns mit neuen japanischen wörtern das leben versüßte. so planten wir auch unser stranges shooting im märz, auf das man schon sehr gespannt sein darf.
der abend wurde länger und länger, der wein immer weniger und weniger. es war ein recht lustiger abend, dem ich die folgenden impressionen widmen möchte:

moni & aki
J lebt

j-rockt lebte an diesem abend. wir sahen uns eine reihe von akis japanischen rock-dvds an und ich brach mit einen zahn beim essen von baguettes ab. sehr fein. da hätte ich lieber auf 'hello kitty'-nudeln zurückgreifen sollen.






inhaltsregister

informationsterminal


post an herrn twiggs

▫ dieses tagebuch besteht seit qualvollen 7081 tagen.

▫ es gibt 345 beiträge und 809 kommentare.

das alte weblog auf 20six enthält 311 beiträge.

▫ 95 blogköpfe befinden sich in der rotation.

interne suchmaschine

 

verweise

tagebücher:

kommentare

für immer
sollst du träumen - dir nie erwas abgewöhnen und schreiben...
eierkochautomat - Sa, 10. Feb, 01:08
...irgendwas mit schnecken. Find...
...irgendwas mit schnecken. Find ich gut, hier wieder...
Shhhhh - Sa, 23. Sep, 19:35
vulva vulgata
mutter roch nach frühling. sie nicht. so sieht´s mal...
Lenore (Gast) - Do, 15. Jun, 20:46
Just want to say Hi!
Thanks really handy. Will share website with my good...
4rx (Gast) - Sa, 8. Apr, 08:13
saure kaffeesahne - ablaufdatum...
saure kaffeesahne - ablaufdatum überschritten? ;)
nömix - Fr, 11. Jul, 09:16
...
manchmal glaube ich auch, das ich aus einem vergewaltigungsschlafzimme r...
der schlachter (Gast) - Do, 30. Mai, 09:45
wie kann man denn "schönen...
wie kann man denn "schönen deutschen filterkaffee"...
ngâzreth (Gast) - Do, 18. Apr, 03:27
»Ich freue mich wenn...
»Ich freue mich wenn es regnet. Weil wenn ich mich...
nömix - Mi, 17. Apr, 10:44
ein gutes neues jahr...
ein gutes neues jahr für dich. es kann zwar alles nur...
upitgoes (Gast) - Di, 1. Jan, 22:04
! massenselbstmord. mein...
! massenselbstmord. mein senseo auch. heute. er geht...
glamourdick - Fr, 16. Nov, 12:17

mitgliederlogin

credits

Knallgrau New Media Solutions - Web Agentur f�r neue Medien

powered by Antville powered by Helma


Creative Commons License

xml version of this page
xml version of this page (summary)
xml version of this topic

twoday.net AGB

.