irgendwie von rechts und links...

heute gastiert die 'npd' vor meiner haustür. jedenfalls wollte sie das.
eine gegendemonstration startete heute ebenfalls vor meiner haustür. die gegendemonstranten durchbrachen eine von polizisten erbaute grenze. wie im zirkus liefen die linken von rechts durch meine beschauliche straße und ließen ihre hetzparolen durch die gegend erblitzen. sie wollen der npd den weg abschneiden und frei dem motto 'keinen meter!' der npd den einmarsch in meine straße verbieten. es ist rührend, wie man sich um das wohl meiner straße kümmert. da kommt sogar mal der bürgermeister vorbei und streichelt meinem überfremdeten ort das ölige gesicht.
der bürgermeister rief sogar noch dazu auf, keine parolen zu brüllen, denn das wäre ein falscher schritt. ist es auch. die linken machen da oft fehler. sie greifen oft zuerst an und werfen als erstes die steine. die npd verhält sich ruhig und gewinnt den bonus.

nun weiß ich gerade nicht, was hier im ort vorgeht. bis 18h sind die straßenbahnlinien noch gesperrt. und dann? dann wird der alltag wieder seine haare aus der stirn pusten und alles geht seinen geregelten gang.
jedenfalls habe ich mir tee gekocht und eine ganze packung kippen. und ich warte hier, dass sie vorbei kommen.

heute hat 'onkel theo' geburtstag. ich wusste nie, dass er jemals geburtstag hat. sein alter und das datum hält er immer geheim. oder ich bin sowas von oberflächlich und habe nie auf seine einladung reagiert. jedenfalls fahre ich dort heute hin, saufe mein geschenk ab und fahre der kleinen tochter durch das schüttere haar. werde ihr vom krieg erzählen und singe dann lieder von 'hannes wader' mit meiner alten wandergitarre am feuer.

ich muss dringend urinieren. aber dafür ist keine zeit. ich sitze in diesem virtuellen hamam (türkisches internetcafé) in meiner straße und warte auf die braune flut. aber da kommt nichts. nun gut, die gegendemo hatte über 3000 menschen bei sich und die npd wollte mit 300 leuten anrücken. und wenn die gegendemo sich durchsetzt, kommt die npd hier auch nicht mehr an. ob ich das schade finde oder gut - das weiß ich gerade nicht.

ich muss mal.






fetish-party, heute

heute gehen wir auf eine fetish-party, auf der es aber keine spielräume o.ä. gibt. es wird einfach nur eine party von 'gleichesinnten' sein, die sich zeigen und gegenseitig füttern. wie im zoo.
es ist eine geheime party von bekannten der bekannten, denen diese party bekannt wurde. grandios! und kurz vor der party hat man die adresse erfahren, wo das ganz spektakel stattfinden soll. sowas mag ich. geheimnisse. gruselige einladungen oder auch nicht.
herr twiggs als krankenschwester

so werde ich jedenfalls dort hingehen. auf unserer party daheim war ich schon eine lack-krankenschwester und habe mit meinen reizen kaum gegeizt! an meinen füßen trug ich plateau-highheels, die einen absatz von 15cm hatten. ich kann es kaum erwarten, sie heute wieder anzuziehen und auf einer party mit meinem leben spielen zu dürfen.

ein manko hat das ganze: mein bart muss wieder ab! jaja, er wächst doch nach und so. aber er braucht über einen monat, bis er wieder unterm lichterdom erstrahl.
nun denn, soll es so sein.

latex ist aber nicht wirklich mein fetisch, aber ich fand das outfit bei ebay und dachte, dass ich ja einen fetisch dazu aufbauen könnte.
schauen wir mal. ich bin gespannt und vielleicht gibt es ja das ein oder andere tolle foto.






irgendwie ist sie eine arbeitsdrohne...

"ach, herr twiggs, sie wirken so sexy und ausgeglichen, seit sie wieder zu dem arbeitendem volk gehören.", sagte frau mutter und stellte die keksdose zurück in den küchenschrank. dabei fuhr sie mit dem zeigefinger durch ihr dehydriertes haupthaar und sang ein lied. ein schönes lied. über den frieden und so. vielleicht auch über krieg. ich weiß es nicht. ich habe vergessen, ihr dabei zu lauschen. wie immer.

nein, sie sang nicht. kekse gab es auch keine. und sexy bin ich auch nicht mehr. aber arbeit habe ich. wenn auch nur auf 400€-basis. aber das ist in ordnung. so kann ich wieder geld für unwichtige dinge ausgeben. oder vielleicht sogar sparen, die schulden bei meinem dealer ausgleichen oder mir polnische nutten nach hause bestellen, die sturzbetrunken auf meinem nierentisch tanzen.
eine tolle vorstellung. es können auch gerne russische nutten sein. das spielt in der momentanen situation keine rolle. deutsche nutte mag ich nicht. die kann man nicht so gut verarschen.

aber ich wollte hier nicht über nutten aus osteuropa sprechen. das ist mein blog. und da geht es nur um mich, die königin und herrn twiggs und den rest drumherum.
gut, jetzt weinen einige leute, weil sie zum rest gehören. aber ich hatte noch nie in meinem leben so einen wichtigen rest. also, lieb sein und texte richtig interpretieren. vielleicht einen duden kaufen und eroieren suchen oder wie das heißt.

gleich reiße ich eine decke ein/ab/weg, die dort nicht hingehört, wo sie sich befindet. gut, nachdem sie weg ist, wird sie dort wieder hingebaut. solche dinge mache ich gerne. für den papierkorb arbeiten. das kann ich gut. stundenlang an flash arbeiten und dann herausfinden, dass man die ganze datei auch einfach löschen kann. schwupp! geschehen. nicht geweint. erneut begonnen. und gelöscht.

und in der bücherei bin ich auch wieder kunde. das entzückt mich. mein leben scheint sich zu wenden. arbeit, bücher, selbstbewusstsein, musik und schlampen. das ganze jahr nur schlampen. ich liebe schlampen.

die herren butow & twiggs von 'kammer sieben'

ich muss nun rauchen. den ganzen tag und melde mich nächste woche wieder. ganz ausführlich.
wenn euch langweilig ist, dann schaut mal bei butows und meinem bandprojekt 'kammer sieben' vorbei.
wir haben neue bandfotos und etwas musik auf der seite. bald auch eine cd. aber das ist eine andere geschichte.






irgendwie göttlich...

es war letzte nacht. da bin ich mit meinem schicken damenfahrrad, das mir meine königin schenkte, durch das nächtliche gröpelingen gefahren. gröpelingen ist immer gruselig, auch am tage. nicht zuletzt, weil dort vor einigen tagen in einem kühlschrank eine kinderleiche gefunden wurde. und das ist kein scherz. und ich bin mir sogar sicher, dass sich die straße, in der es passierte, in meiner unmittelbaren nähe befindet.
aber davon handelt mein heutiger eintrag nicht.

jedenfalls bin ich durch die nacht gefahren, um meinen heimweg anzutreten. ich wohne seit zwei jahren in dieser überschaubaren ein-zimmer-keller-wohnung und habe erst durch die schenkung des fahrbaren untersatzes die vorzüge der hintertür zum garten entdeckt. dort kann ich dann mein rad durchschieben und betrete von hinten das haus. zudem muss ich keine treppen steigen und alles ist wunderbar.
nur ist es dort hinter dem haus dunkel und man muss komische wege gehen. und davor hatte ich schreckliche angst.

in meinem kopf spielten sich gleich die komischsten sachen ab. ich sah bäume, die wie verstorbene freunde aussahen, sah verstorbene freunde, die... lassen wir das. es war einfach unheimlich. und dann schwirrte mir noch der gedanke an die kinderleiche im kopf herum. panik ergriff mich. schnell sang ich ein lied aus einem zweitklassigen musical und betrat die dunkelheit erneut.

es ist schon gruselig, was der geist (falls vorhanden) mit uns macht, wenn wir in die dunkelheit schauen. die phantasie (falls vorhanden, oder nur mit 'f' geschrieben) macht da auch gleich mal mit, die dumme sau! dann sieht man die eigenartigsten dinge oder bekommt dieses kribbeln im nacken und erinnert sich an eine folge 'xy - ungelöst', wo ein junges mädchen mit schütterem haar hinter ihrem haus von männern entführt wird und ein paar tage später in irgendeinem baggersee mit steinen beschwert auf den grund der tatsachen taucht.

zuviel phantasie ist nicht gut. nein. bestimmt nicht. aber das ist auch egal. aber in diesem stadtteil braucht man phantasie, denn es gibt dort so viele schratzen und hässliche leute, dass man aus dem staunen nicht mehr heraus kommt. ich sage dann immer, sie seien gottes komische launen, ein zeitvertreib für die schönlinge des ortes. damit sie sehen, dass es auch härter hätte kommen können.

ich bin so froh, dass ich gut aussehe. ich danke gott dafür jeden tag mit einem mantra aus bananen und hausmüll, der hier in großen mengen vom meer angeschwemmt wird. gott ist toll.






irgendwie mal nachgedacht...

ich bin hin- und hergerissen, was mein blog angeht. ich könnte es...

a) ...beenden, ein langweiliges, spießiges wesen werden, vergessen, wie die deutsche rechtschreibung funktioniert, meine kiste mit den kommas/kommata (oder wie die heißen) unter meinen arm klemmem und mich zur ruhe setzen. ich würde den spaß am digitalen alltag verlieren und afrikanische kinder adoptieren, da dann endlich zeit für zukunftsperspektiven wäre. sinnvolle sachen kann man dann machen und kinder, egal welcher herkunft, sind doch einfach niedlich. mit ihren bunten augen würden sie mich anschauen und jeden tag daran erinnern, was es heißt zu leben.
dann würde ich mit 55 jahren in einem obdachlosenheim dahinwegetieren, mir mit dem linken finger durch das klebrige haar gehen und so tun, als wäre ich cool. aber die zeiten wären dann vorbei. vergessen. ich würde am fenster sitzen und den tieren beim spielen zusehen. das war schon immer toll und wäre es mit 55 jahren noch immer.
in einer kleinen truhe wären dann meine verstaubten fotos, die ich damals in einer wundervollen ära mit photoshop zum leben erweckte. sie erfreuten mich damals, aber in diesem hohen alter ist sowas nur unfug. ich würde auf mein leben zurückblicken. auf das, was es war, wie es sein sollte. ich würde alte träume ausgraben und mich darin einkuscheln wie in eine warme decke. würde all das unerreichte träumen. und da gäbe es sicher einiges.
eines tages wäre ich zu schwach meine vom eiter verklebten augen zu öffnen. ich läge einfach nur da. kleine fliegen würden ihre eier in meinem bindehautsack ablegen, eine familie gründen und sich an meinem fleisch laben.

b) ...weiterführen und meine leserschaft, die sicher nicht mehr wirklich existiert, mit nichtssagenden einträgen, wie diesem, langweilen. dann würde ich irgendwann wieder zwischen punkt a) und b) schwanken und mich unwohl fühlen. ich würde außerdem an die zeit damals bei 20six denken und daran, wie prunkvoll es war, dort ein blog zu führen. leider verwandelt sich mehr als die hälfte des glücks in scheiße. oder war es schon vorher und man wollte es nicht einsehen. man kann nicht den ganzen tag der vergangenheit nachtrauern und muss das annehmen, was man gerade hat oder dabei ist zu besitzen.
klingt wundervoll. ausgeglichen, zielstrebig. aber auch irgendwie doof.
ich fühle mich nicht wohl in meiner haut. damals flutschte die texte nur aus mir heraus und heute brauche ich mehrere anläufe, bis ich eine einleitung gefunden habe. gut, heute fließen die buchstaben nur so aus mir heraus. aber ich weiß, dass dies kein dauerzustand wird. schreibblockade. hirnblutung. ich habe keine ahnung, unter welchem phänomen ich das verbuchen soll.

weiterführen oder beenden. eine frage, die mich beschäftigt und die leserschaft sicher langweilt, weil ich eigentlich nur noch darüber schreibe, dass nichts mehr geht.
kein text. nichts kreatives. nur stumpfes gelaber darüber, dass eben nichts geht.
sicher gibt es wichtigere dinge im leben als ein webblog zu führen. aber ist es nicht erlaubt, den ernst des lebens für ein paar zeilen zu vergessen? man kann den ganzen tag arbeiten oder am fenster sitzen und die straße beobachten. ist es denn so verwerflich, ein blog zu führen? spielerei, vielleicht, aber auch mehr. man kann all diese jahre nicht einfach weg werfen.

ich möchte es nicht beenden. es hängt zuviel daran. viel mehr, als man denkt.

gerne würde ich in einem teuren kleid über taubenetzte wiesen hüpfen und dabei lieder aus musicals singen. die tiere des waldes sängen mit mir ein einen kanon. oder wie das heißt. nicht sowas langweiliges wie 'bruder jakob', irgendwas anspruchsvolles mit viel tam-tam und so. wie es sich gehört, wie es damals war. ein schöner traum und diesen möchte ich gerne wieder leben.

eigentlich wollte ich einen wochenrückblick schreiben, aber dazu habe ich keine lust mehr. die letzten partys wären darin vorgekommen, u.a. auch die 'vision parade'. außerdem der umzug meiner königin. aber das ist nun alles gelaufen und würde nur in einer minimalen kurzform existieren. deshalb gibt es nichts davon.
das soll jetzt nicht heißen, dass all diese veranstaltungen und ereignisse nichtig und langweilg waren, aber sie sind zu lange vorbei und ich möchte wieder einen aktuellen stand in dieses blog bringen und nicht immer von vergangenen zeiten schreiben. eher über die dinge, die sich vorgestern ereigneten, wie ich mit butow und kata fotos für unser projekt 'kammer sieben' gemacht habe. oder wie wir im 'bahlsen-keks-outlet-store' kekse zweiter wahl kauften. oder, dass aki nun für ein jahr in japan ist. all das möchte ich schreiben, fast jedes wort mit einem link versehen.

mal schauen, was die nächsten tage so passiert, hoffentlich dinge, über die ich dann spontan und aktuell berichten kann.

seid ihr dabei?






irgendwie verheult und vertanzt...

montag war ein tränenreicher tag. wir haben berni und john verabschiedet, die nun gemeinsam nach kanadien ausgewandert sind. ein großer schritt, wie ich finde. julimond hat ein paar sehr schöne fotos der verabschiedung gemacht, ein blick lohnt sich.
ich bin gespannt, wie sich alles entwickelt, wie das leben in kanadien so ist. ich wünsche den beiden jedenfalls sehr viel glück.

berni & john betreten den 'point of no return'.

viel glück wünsche ich mir heute auch. denn heute ist in bremen mal wieder die 'vision parade'. und ich habe versprochen, dass ich mitkommen werde.
die 'vision parade' ist die kleine behinderte schwester der 'love parade'.
wir werden durch das bremer industrie- und hinterland laufen, gegen 16:30h stockbesoffen sein und so. viele bunte menschen werden dabei sein. vielleicht regnet es. dann werden ihre von drogen zerfressenden gesichter farbe bekommen. eine party in exkrementen. wahrlich schön. fast wie prosa.

eigentlich sollte die parade auch gar nicht stattfinden, denn in bremen ist auch heute zeitgleich das musikfestival. dort gibt es anspruchsvolle klassik mit echten instrumenten. und die betreiber hatten angst, dass sich einige raver unter das volk mischen und das volk aufmischen, kleine pillen verteilen oder an den roland pinkeln. musikfest ist sicher toll. da gehe ich dann nächstes jahr hin und lausche der musik vergangener zeiten.

ich ziehe nun schnell mein raver-outfit an und studiere meine grandiosen tanzschritte vorm hautengen spiegel ein. das wird ein fest für die sinne. bestimmt.






irgendwie nix...

der sommer ist vorbei. draußen ertrinken die letzten urlauber in den fluten, weil sie keine nachrichten hören und sich schon im winter ihre t-shirts anzogen. ich hingegen sitze so da und schaue durch einen kleinen spalt aus dem fenster. draußen ist es trüb und es riecht nach regen und einem tag, der besser zu ende wäre, bevor er beginnt.
aber an dieser tatsache würde sich nichts ändern. man lebt in den tag hinein. vielleicht stößt man sich den knöchel und kann das dann als 'hit des tages' verbuchen.

huschus

es gibt nichts spannendes zu berichten. man macht fotos, musik, frisst und schläft. fast wie ein kleines haustier. dann wird man gestreichelt und möglicherweise verfüttert.
ich langweile mich heute irgendwie. ich komme nicht in gang und einen vernünftigen eintrag werde ich auch nicht bewerkstelligen können. deshalb schaue ich in den nächsten tagen in mich hinein und überlege, ob ich diesen blog weiter führen werde.
ihr könnt ja eine petition eröffnen unter dem titel 'herr twiggs darf nicht schreibunfähig werden' oder ein treuhandkonto anmelden, wie es tut, um die nazis loszuwerden.

ich mache nun feierabend für heute.






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für immer
sollst du träumen - dir nie erwas abgewöhnen und schreiben...
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...irgendwas mit schnecken. Find ich gut, hier wieder...
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