heimseite

irgendwie verträumt und verschwitzt...

letzte nacht habe ich von ihm geträumt. das tue ich selten. denke in letzter zeit nicht oft an ihn. gelegentlich. mal. kurz. denke an tolle dinge, die wir damals erlebten. masturbiere gelegentlich heftig dazu. erinnere mich auch, dass wir uns zuletzt so um 1990 sahen. grübel darüber, ob er überhaupt noch lebt, was er wohl macht, wenn dem so ist. dann stöbere ich durch das internet und versuche seine spuren zu finden. finde einige, aber es scheinen andere menschen zu sein, die seinen namen tragen. so suche ich nach seinen beiden schwestern und seiner mutter. finde die schwestern, weiß nicht, ob ich anrufen soll. finde dann sogar seine nummer. sitze dann einfach so da und denke nach, ob man nicht sowas vielleicht ruhen lassen sollte. nach 1990 haben wir nochmal telefoniert. vielleicht zwei bis drei jahre später. am telefon war das freundschaftliche gefühl weg. irgendwie kein wunder, waren wir doch eher kindheitsfreunde, die gemeinsam in einer sozialbauwohnung ihre sexualität entdeckten.

es wird niemals wieder so sein, wie es damals war. wahrscheinlich würden wir uns heute auch gar nicht mehr verstehen. er würde, wie damals am telefon, ständig von seiner tollen freundin/frau erzählen, um mir klar zu machen, dass die alte zet vorüber ist.
aber wenigstens ein lebenszeichen hätte ich mir gewünscht. ist das zuviel verlangt?
von vielen menschen aus der alten zeit wünsche ich mir selbständige lebenszeichen. und die ausrede, man hätte meine nummer nicht oder wüsste nicht, wo ich abgeblieben bin, zählt nicht. wer ein wenig hirn und google hat, gibt dort einen meiner beiden namen ein und findet mich. das haben schon die dümmsten geschafft. leider.

heute ist es wieder unerträglich heiß. ich überlege mir eine tagesplanung. soll ich mich in den kleinen part mit dem hügel setzen, den die digicam im anschlag und tiefer fotografieren, dabei vielleicht eine sportzigarette rauchen? ich weiß nicht, ob das bei diesen temperaturen eine gute idee ist. nachher liege ich wieder bewusstlos in irgendeiner ecke und lasse mich vom fremden volk bestehlen.

könnte auch einfach daheim bleiben. da ist es frisch. teilweise sogar so frisch, dass ich anhebe, meine wintersachen wieder aus dem keller zu holen, wobei das wort 'keller' ganz andere dimensionen für mich hat. das verwerfe ich dann schnell, zünde mir eine kippe an und wärme mich von innen.
verbringen wir doch mal wieder unsere wenigen freien tage online. tolle idee. da werden dann fast nur seiten besucht, die mit dem buchstaben 'm' beginnen. magefight, myspace, mail.yahoo.com, mini.planetromeo.com oder muschi.

letzte seite habe ich nie besucht, aber sie fügte sich so gut zu den anderen. nicht unbedingt thematisch.
könnte auch heute dinge tun, die ich sonst nie mache. körperhygiene oder abwaschen, beten oder lieb sein. keine ahnung. ich mache einfach sommerpause, lasse mich von irgendwas einlullen und warte den montag ab, an dem ich endlich wieder arbeiten gehen kann. das macht spaß, bringt geld und macht frei.






irgendwie verkuppelt...

das wunderschöne wgt ist leider schon vorbei, gerade als es anfing, so richtig feierlich zu werden, wachte ich im auto auf der rückfahrt auf. wir konnten erst am letzten tag wirklich feiern und uns so richtig die kante geben, denn die tage vorher war man mit den gedanken eher beim eigenen konzert, hat die daumen gedrückt, dass die technik mitspielt und alles in einem einfach stimmt.
vom ersten tag des wgt hatte ich nicht soviel. ich bin irgendwann im sonnenschein leicht in einen trancezustand gefallen und wurde dann zwei stunden im notarztzelt mit wasser versorgt. sogar ein ekg wurde gemacht. ekg & wgt. scheinen freunde zu sein, die kleinen biester.

jedenfalls wurde dann am zweiten tag so richtig durchgestartet, u.a. sah ich mir 'dame mediolanense', unsere hannoveranischen freunde 'traum'er leben', 'dernière volonté' und viele andere an.

und irgendwann kam dann endlich der montag. unser schönes konzert in der kuppelhalle. eine toll örtlichkeit. eine kuppelhalle halt mit kuppel. römische säulen, vielleicht auch griechische. aber griechen sind komisch, die haben immer dunkle brustwarzen. aber egal.
es war einfach ein tolles gefühl, in dieser umgebung spielen zu dürfen. viele freunde und unbekannte waren zugegen. gemeinsam mit unseren freunden von 'traum'er leben' und fabio, dem streicher von 'all my faith lost', gingen wir in die eisen und spielten ein set von ca. 40 minuten, schafften es, so bin ich mir sicher, das publikum mitzureißen.
wir spielten acht stücke unseres albums 'unfinished movies', die in dieser einzigartigen konstellation noch mehr zum tragen kamen.
leider, so betone ich immer wieder, bekommt man selbst nicht soviel davon mit, wenn man selbst auf der bühne steht und auf sein instrument konzentriert ist. doch von vielen seiten der zuschauer gab es diesmal feedback, das half mir sehr, einen eindruck vom eigenen konzert zu bekommen.

schaut mal bei 'traum'er leben' vorbei. sie haben auf dem wgt ihre erste cd 'ursprung' veröffentlicht. unter anderem haben sie dort stücke, wie 'die reise' und 'weltenbrand' verewigt.






irgendwie von fast amputierten koteletten...

was für ein feiner tag heute. die sonne lachte und ich trug wintersachen. toll. sowas passiert mir immer wieder. das wetter ist heimtückisch und hinterfotzig, schaut morgens von seiner balustrade und zählt die menschen in winterbekleidung, ruft dann bei der sonne an und bestellt hitze. dumme sau. sofort einsperren. mich gleich mit. ich teile mir eine zelle mit dem schwachsinn und meinem ego. gemeinsam spielen wir ein leben lang karten und zupfen heimatlieder auf der balalaika.
gestern erst saß ich in der bahn, wie eigentlich fast jeden tag, und schaute mich so um. ein gedanke durchbrach das dröhnen in meinem kopf: wie sah es wohl dort, wo jetzt der lidl steht, vor 100 jahren aus? oder 1000? oder vor noch mehr jahren, als die dinosaurier dort kleine füchse jagten oder jungfern entjungfert wurden. was mag sich alles dort abgespielt haben, wo wir nun leben? was ist alles noch geheimnisvolles unter den häusern, die um uns herum wohnen? welche geheimnisse der neuzeit mondern und lauern unter den wiesen, auf denen wir picknicken? all diese fragen stellte ich mir und wünschte mir sofort das dröhnen zurück. interessant wäre eine auflösung schon. aber ich verwarf den gedanken und dachte nicht weiter darüber nach. es gibt wichtigere dinge.

nachdem ich heute auf der arbeit fleißig einen newsletter bastelte und all meine arbeiten vollendete, ging ich in einen bundeswehrladen, um nochmal ein paar schöne dinge zu kaufen. mir fehlten noch ein paar dinge, wie eine swastika schicke hose, zum beispiel. habe alles bekommen. bin froh. muss ich morgen nicht mehr los und kann bestimmt eine stunde länger schlafen. dann war ich wieder bei nadja. nein, so heißt nicht meine polnische tante, die mir immer abgelaufene süßigkeiten in den mund schiebt, sondern mein stammfriseur, zu dem ich wohl nie wieder gehe. dort erzählt man mir immer so abstruse dinge, wie z.b., dass man im sommer all seine haare auf acht millimeter kurzschneiden sollte, damit gesundes haar nachwächst und die spitzen wieder toll aussehen. dann wollen sie mir immer ganz penetrant eine haarkur verkaufen. und heute hat sie mir die schermaschine ins fleisch gerammt, als wenn es kein morgen gäbe. und dann dachte ich, sie würde mir die koteletten wegrasieren und solche scherze. auf sowas kan ich ja gar nicht. meine koteletten sind mir heiliger als alles andere!
aber es ist noch alles dran.

es wäre undenkbar, sie zu verlieren. wie ein krüppel würde ich mich fühlen. außerdem muss ich gut aussehen, dann morgen fahren wir zum wgt. das geht zwar erst am freitag los, aber es ist gut, wenn man eher dort hinfährt. stadt angucken und solche scherze. außerdem beginnen einige konzerte schon morgens um 14h. und von bremen aus fährt man eine ganze weile, bis man in der güldenen stadt ankommt.

fein. ich muss nun was zum abendbrot essen und mich dann etwas enthaaren. werde vielleicht morgen früh nochmal was schreiben, bevor ich das haus verlasse.

vielleicht auch nicht.






irgendwie von klotho, lachesis und atropos...

billyda war sie wieder. die unlust. die mich davor bewahrte, mir das blut aus den venen zu quetschen, um aus ihnen kleine worte zu bilden. die unlust zu schreiben, zu kritzeln, zu malen. mit dem blut. meinem blut. herzblut. oder irgendwas anderes. rot muss es sein und rostig schmecken. wie vaters finger. damals.
nein. das ist nie geschehen, aber ich fand es dennoch spannend, sowas einmal in der einleitung zu schreiben. doch die unlust war da und irgendwie ist sie noch immer da. 'ich erlebe doch nichts', würde ich als ausrede auf mein banner schreiben, während ich mich irgendwo ankette und für einen frischluftzuschlag am arbeitsplatz protestiere. oder gibt es sowas schon? ich bin da gerade nicht im bilde.
jedenfalls erreichte mich heute ein leserbrief, den mir meine königin schickte. sie schrub:

'sie lassen aber ihre leser verhungern. wir wollen zeilen und geniale worte verschlingen!'

süß ist sie. sowas freut mich immer, wenn ich drohanbriefe durch die blume übermittelt bekomme, kurzum, ich liebe drohungen gleichermaßen. wow, gleich zwei insider in einem satz.

der morgen begann für mich heute spektakulär. ich bin relativ spät aufgestanden, bin dann zur reinigung gelaufen, um meinen nazimantel trenchcoat zur reinigung zu bringen. das tut not. er war momentan etwas grämig. und er soll ja zum wgt auch toll aussehen, falls es dort nicht zu heiß wird.
und es ist immer so, wenn man es eilig hat: es passieren die merkwürdigsten dinge, die dich von deinem ziel abhalten wollen. wahrscheinlich zog da eine von den drei moiren an einem faden und bestimmte mein heutiges schicksal. bestimmt war es klotho, denn die ist ja immer schlecht drauf, wenn ihre haare nicht richtig sitzen (und da soll mal jemand sagen, dass videospiele aggressiv machen und die menschen zu mördern machen. 'god of war II' hat mir die griechische mythologie ein stück näher gebracht. und dafür bin ich sehr dankbar.).

ich bin also nach dem aufstehen und der unvermeindlichen körperhygiene zur reinigung gelaufen. das waren schon wieder knappe zehn minuten. und ich musste ja auch noch zur arbeit! doch die reinigung öffnete erst um neun. deshalb brachte es auch nichts, schon eher loszugehen. irgendwann erreichte ich die reinigung und wie es klotho so wollte, hatte die reinigungskraft ein streitgespräch mit einem reinigungskunden. schwitzend sah ich ständig auf die uhr, deren zeiger laut krachend die minuten anzeigten. was sollten sie auch tun? es sind halt zeiger.
dann kam ich irgendwann dran. ich dachte, man bezahlt erst, wenn man seine gereinigten sachen abholt. falsch. €11,35. hatte ich gerade noch auf der tasche. das hieß also: auch noch zum geldautomaten laufen und geld ziehen.

das hatte ich dann auch vor. die bank nebenan war aber dermaßen überfüllt, dass ich zur postbank laufen musste, die hinter einigen anderen unschönen häusern wohnte. dort sagte mir dann der automat, dass er kaputt sei. in der post war eine lange schlange. also kein geld. für den bus reichte der rest noch und für kippen. man ist ja immer so blöd und gibt dann sein letztes geld für diese dinger aus, als sich ein frühstück zu kaufen. also habe ich heute dann daheim zwei scheiben brot gegessen. wie fein.

auf der arbeit bin dann doch noch pünktlich angekommen. fünf minuten hatte ich noch. hunger hatte ich auch. zum glück hat mein grandioser chef chinasuppe gekauft, die ich mir dann zu leibe führte. ist auch eher was für den hohlen zahn. aber was soll man machen?

das soll für heute reichen. ich bin müde und möchte später fit sein. ich schreibe bestimmt morgen wieder. dann gibt es mehr griechische mythologie und vieles mehr.






irgendwie zur wahl der qual...

baxteropbundestagswahl 2007. so ein scheiß. habe ich beinahe vergessen. kein wunder, weshalb hier im bremer westen alle damen heute so schick gekleidet sind. sie gehen zur wahl. vorher besuchten sie den wahl-o-mat, wunderten sich, dass all die guten parteien fehlten, setzen ihr kreuz an der rechten stelle und essen dann eisbein mit sauerkraut.
ich gehe immer wählen, wenn wahlen sind. ansonsten bringt da ja auch nichts, vor einer abgeschlossenen schule zu stehen.

dieses jahr ist es die schule auf der anderen straßenseite. da muss man nicht wieder durch die halbe stadt laufen und eine schule suchen, die es gar nicht gibt. da hatte ich vor vier jahren. stundenlang suchte ich nach dieser auf dem wahlschein genannten schule und stellte fest, dass sie hinter meinem haus wohnte. na klasse. extra ganz früh aufgestanden und kilometerweit in die falsche richtung gelaufen. es hat schon vorzüge, wenn man seine heimatstadt kennen würde, was man gerne breitmaulig nach sieben bier zum besten gibt.

dieses jahr waren die wahlversprechen und das werbelayout nicht so schön wie vor einigen jahren. nichts stach heraus, sogar das braun war um einige pixel heller. und noch immer bin ich mir nicht recht schlüssig, ob ich ein ganz großes kreuz setzte oder in die kleinen quadrate niedliche grinsegesichter zeichne, damit die auszähler zwischendurch auch etwas zum lachen haben.
schick werde ich mich heute nicht dafür machen. bin damals mit reitstiefeln, weißem hemd, schwarzer krawatte und einem jackett hingegangen, habe eiskalt mein kreuz gesetzt und bin dann heim. heute gehe ich unrasiert hin. das darf man als freier bürger. habe eben den wahlberechtigungsschein gefunden. er lag irgendwo zwischen dreizehn pizzakartons und einer packung binden. dort liegt noch so einiges und wenn ich wieder zurück bin, schaue ich dort nach etwas essbarem.

wieso macht eigentlich jeder, teilweise sogar freunde, ein geheimnis daraus, was sie wählen? wenn man z.b. die mutter fragt, dann fühlt sie sich ertappt und meint nur, dass man über sowas nicht spricht! was passiert denn, wenn man über sowas spricht? tut sich dann der himmel auf und die wahlgeister rauben einem im schlaf den atem?
eigentlich ist es auch unwichtig, was ein anderer wählt. es ist mir latte. brundhilde hat die spd gewählt. mir wurst. uschi wählt neuerdings die reps. mir auch egal. soll sie doch.

und nun habe ich auch keine lust mehr, weiter über dieses thema zu schreiben. sollen das andere tun. ich habe hiermit meinen soll geleistet. blogs zur bundestagswahl gibt es wie sand am meer.
außerdem sollte das wählen vergütet werden. so wie auch das blutspenden. man bekommt eine tasse tee und frischgebackene kekse von der freiwilligen fraktion der kirche gereicht, nach setzten des kreuzes gibt es dann €45.-.
so würde es viel mehr menschen zur wahl locken. auch die dummen, die heute lieber eierschaukeln.

kreisch. heute ist ja auch muttertag. egal. habe vor einer woche schon eine cd bestellt, die auch pünktlich zum fest der mutter hier eintraf: andy borg - schenk mir eine sommerliebe.

nun, mutter wird auch nicht jünger.






irgendwie im morgentau...

godseit stunden versuche ich, eine bestimmte melodie einzufangen. sie lebt und gedeiht in meinem hirn. sie hält mich wach, lässt mich verzweifeln, da sie teilweise so klingt, als würde es sie schon geben. aber gibt es nicht irgendwo auf der welt schon alle melodien, wenn auch in einer variation? oder gibt es gerade in diesem moment vielleicht jemanden, der an der gleichen melodie arbeitet und ebenso frustriert seine cola trinkt und dazu kippen ohne ende raucht?
momentan, also noch im gerüst, klingt die melodie nach bahnhof. ein bahnhof am frühen morgen im nebel. und das gefühl dazu. ein abschied, kein wiedersehen, koffer, von denen der frühe morgen tropft, sonne, die durch wolken brechen möchte, es aber nicht schafft, da ihre zeit noch nicht gekommen ist. ein farbloser morgen. ihr kleid war einmal rot, jetzt ist es aschgrau. sie blick sich um und will ihre vergangenheit hinter sich lassen. zwischendurch schwenkt die musik um und sie sieht sich tanzend auf den wiesen der heimat. doch dann kehrt dieses jene gift zurück, das sie zu dem machte, was sie ist. sie will davor fliehen. deshalb ist sie an diesem bahnhof. vielleicht ist es auch eine klippe. ich weiß es nicht.
wahrscheinlich hat die melodie auch ihre eigenen gedanken und kommt sich nun vollkommen blöd vor, dass ich mir hier einen abbreche, ihr irgendwelche gedanken einzuflößen. ja, vielleicht sollte ich sie eigenständig werden lassen. sie soll eigene gedanken und gefühle haben. träumen soll sie können, zärtlich und doch markant sein. sie soll im dunklen regen tanzen dürfen, wann es ihr beliebt. allein. oder gemeinsam mit den anderen noten, die noch folgen.

ich gesunde langsam. in den letzten tagen habe ich soviel geschlafen wie eine ungarische hure nach getätigter arbeit. tage verschlafen und verschnupft. aber irgendwie doch gelebt. glücklich gewesen. noch immer. in gedanken. irgendwo. auch ohne musik. stimme genügt. erstmal. hach. die worte. und die punkte. sie sind wieder da. das gefällt mir.

wollte mir heute 'god of war 2' aus der dreckigen videothek ausleihen. gestern war es noch da. und, so naiv, wie ich nun einmal bin, dachte ich, ich könnte noch einen tag warten. denn eigentlich wollte ich heute auf einen geburtstag gehen, aber mein wohlbefinden ist noch nicht ganz restauriert. natürlich war das spiel heute nicht mehr da. beide waren verliehen. aber vielleicht hat das auch sein gutes. ich könnte mich nächsten monat mit dem kauf dieses spiels belohnen. ich belohne mich gelegentlich mit kleinigkeiten aus dem luxusbereich, wenn ich gut zu mir war, wenn ich etwas lang aufgeschobenes getan habe. dann schenke ich mir kleine nettigkeiten und bin gut zu mir. dann weiß der geist, hey, du warst klasse, hast das grandios gemeistert, du kleine fee.

ja, so werde ich das machen. ein guter plan. habe vorher eh kein geld dafür. und sich ein spiel jede woche neu auszuleihen, kommt irgendwann dem spielpreis nahe. das bringt es nicht. und tolle dinge muss man eh besitzen. wie bücher. musik. menschen. man kann sie nicht nur anschauen und dann wieder zurück geben. man muss sie behalten. immer in der nähe haben. auf abruf.

nun aber genug. ich muss zurück ans papier und noten schreiben. wenn auch virtuell. die melodie wartet darauf, geboren zu werden.






irgendwie von langweiligen spinne(r)n...

harryletzte woche habe ich mir endlich 'spiderman 3' angesehen. und ich war bitter enttäuscht. die vorgänger waren viel besser, sie hatten eine mitreissende story und doch etwas tiefere charakter zu bieten (sofern das in diesem genre möglich ist!). es fehlt dem dritten teil einfach an allem. die schwammige handlung wurde bis zum zerbersten langgezogen, stumpfe dialoge waren an der tageordnung und tobey maguire war nicht mehr so scharf, wie im ersten teil. seine schauspielerische leistung berührte mich einige male recht peinlich, sie hinterließ einen hauch von unangenehmer gänsehaut. kein prickeln, wie damals. seine heul- und schmalzattacken kommen einfach nicht echt rüber und seine so hoch gelobte darstellung seiner dunklen seite, war dermaßen schlecht, dass man es richard lynch im schlechten film 'the babarians' eher abkauft.
geglänzt durch pure ausstrahlung, aber nicht durch ihr können, haben james franco (harry osborn/goblin 2) und topher grace (eddie brock/venom). und harry osborn ist einfach eine heiße sau. besonders in späteren szenen, in denen er eine leichte verletzung im gesicht trägt. wow, kann ich da nur sagen.

ich möchte nicht auf die labile story des films hier eingehen oder mich weiter über diesen film auslassen. nicht einmal auf dvd wäre er ein genuss. viele zuschauer haben in diesen knapp 140 unberechtigten minuten den kinosaal verlassen. und das zurecht. diese hohle gefühlsduselei hat in diesem film, in dem autos durch die luft fliegen und in denen männer zeigen, wie man sich derbe auf die fresse schlägt, einfach nichts verloren. sehr schade. eigentlich fast das gleiche phänomen wie die batman-filme (bis auf 'batman returns', den habe ich noch nicht gesehen.), die nicht mehr von tim burton gedreht wurden. sie hinken auch in ihrer story vollkommen hinterher und haben nicht einmal mehr den hauch irgendeines zaubers auf sich kleben.

'inland empire' hingegen war da schon um weiten besser, aber auch noch immer zu schlecht, als hier wirklich zerpflückt zu werden.

seit den wochenende bin ich ein krankes bubu. habe schnupfen, wirre gedanken, einen heißen hals und lust zu kuscheln. mit dir.
war auch heute nicht arbeiten und werde dies wohl auch vor freitag nicht tun. es ist schön, mal aus einem richtigen grund der arbeit fern zu bleiben. es ist wie eine lizenz, die einem auferlegt wurde. fehlt nur noch die zum töten, dann ist wirklich alles im lot.

und langsam sollte ich nun auch ins bett wandern. kränkel schließlich noch etwas rum. und das sollte man nicht unterschätzen. wenn ich wieder fit bin, werde ich meine erlebnisse in der welt von okami preisgeben, dem absoluten knüller am spielehimmel.


die letzte szene ist so herzergreifend. ich glaube, ich muss doch noch etwas spielen. gute nacht.






irgendwie braun und verbraten...

blogbutowheute fühle ich mich wie eine alte frau, vielleicht auch wie ein alter mann. oder ein altes auto, möglich wären auch zwei. habe die letzte woche nur mit alkohol verbrachten und das ist kein wirklich guter zeitvertreib. zudem habe ich mir eine 'sportzigarette' gebastelt, die mich vollends in die gefilde der gedankenlosigkeit schoss. quer vorbei an alten erinnerungen, an die man sich nicht erinnern muss. nicht unbedingt. aber man ist dann sowas von hilflos und tut es trotzdem. liegt dann regungslos am parapet und denkt daran, was für ein tolles wort wir da wieder aufgeschnappt haben. parapet. so wunderschön klingend und schmeichelhaft im abgang. leicht hölzern, aber doch geschmeidig zur zunge. prost.
wo wir wieder beim alkohol wären. aber man kann sich ja auch nicht plötzlich zurückziehen und sagen, dass man nie wieder etwas trinkt! dafür ist alkohol zu salonfähig geworden. man muss sich nicht mehr schämen, wenn man sich in den öffentlichen verkehrsmitteln einpisst. das ist in ordnung. das hat stil. piss dich ein, puppe! du hast es dir verdient, dich nach einem langen arbeitstag einzupissen. los, piss dich ein. wie fein. ich lasse das jetzt mal nach. wir sind hier an einem schönen ort und nicht sonstwo.

draußen war ich schon. das wetter ist toll. ich musste keine jacke anziehen. konnte der welt mein einzigartiges 'juicy jay'-promoter-shirt zeigen. die menschheit war entzückt. ich auch, weswegen auch immer. man sollte den tag schon entzückt beginnen. über alles und jeden lachen, sich blümchen in die aorta schieben.
aber meine entzücktheit fand ein jähes ende. und zwar dort, wo die straße ein t-stück bildet. bei dem ekelhaften imbiss. dieser imbiss ist wirklich ekelhaft und eigentlich wollte ich dort nie wieder etwas kaufen, nachdem ich vor einigen monden dort gesehen habe, dass die aufgetauten hähnchen in einer unbedeckten wanne auf dem boden liegen. das widerte mich an. zutiefst. ich konnte nie wieder dort essen. mein herz brannte, wenn ich an diesen ort zurückkehrte, um an den imbiss zu schiffen.
aber heute war alles anders. ich kaufte ein halbes hähnchen, verdrang das bild der in der sonne schillernden fleischwanne, in der sich puckernde hühnerleichen versammelten. und da passierte es: ich ließ mich dazu hinreißen, ein kaputtes hähnchen für €1,50 zu kaufen. es lag neben der bratwurst auf dem rost. der fleischmann drückte es mit einer allzweckgabel auf die glut und lachte dabei diabolisch. nach jedem lachen brach ein geölter blitz durch die wolkendecke und vergrub sich in der fleischwanne.
schwachsinn. es war ein sonderpostenhähnchen und so schmeckte es auch. es war trocken, die haut wie pergament. ich aß es angewidert, wie man halt ein altes hähnchen isst. gut, ich habe ein schnäppchen gemacht, das ist mir bewusst. aber welche nachwirkungen bringt das mit sich? vielleicht geht es mir gar nicht so übel, weil ich jetzt anonymer alkoholiker bin, sondern eher wegen der ausgeburt der fleischwanne? überhaupt arbeiten dort nur hässliche menschen, bei denen man nicht einmal abgepacktes kaufen würde. und ich bin ein mensch, der nur ästhetische dinge vernascht. nur heute nicht. da wollte ich das risiko einer lebensmittelvergiftung eingehen. vielleicht sollte ich mal das gesundheitsamt anrufen und mir den gau von weitem zu gemüte führen.

der tag ist noch jung. ein paar andere gedanken werde das fleuschschauspiel schon verdrängen. mann, was bin ich für ein idiot. habe gerade eine cd gestartet und mich total erschrocken, als die kriegskapelle zu spielen begann. ich werde alt. das ist wirklich schlimm. und auch nicht zu verdrängen, dann dafür ist es zu allgegenwärtig. aber ich habe momentan einen tollen teint. ich benutze 'summer look' aus der pflegeserie für männer von nivea. das macht die haut zart und bräunt sie leicht. wie ein hähnchen. ein ästhetisches hähnchen. eins mit schulabschluss und einer zukunftsplanung. da gab es sogar mal ein hähnchen mit diplom, das keiner ernst nehmen wollte. deshalb zog es sich zurück und schmiedete einen plan, wie es sich die liebe der menschheit erkaufen kann. habe das hähnchen seitdem nicht mehr gesehen. es lebt im untergrund und wurde sicher schon gegessen. aber nachts schleicht es durch die gröpelinger gärten und macht furore - das munkelt man allerdings auch nur.

bevor mich nun endgültig der schwachsinn einholt, werde ich...

a)...diesen beitrag abschließen und mir dann eine kugel durch die schläfe jagen.

b)...diesen beitrag abschließen und mich ein paar stunden ins bett legen.

c)...diesen beitrag abschließen und ihn mittwoch gegen einen sinnvollen beitrag eintauschen, falls sowas überhaupt in meiner macht steht.

d)...diesen beitrag abschließen und nichts machen. musik hören und mich 75 minuten lang bei jedem paukenschlag erschrecken.

keine ahnung. ich mache einfach nichts. gar nichts. setze mich hier weiterhin stumpf vor den bildschirm und creme mein gesicht mit nivea ein. morgen sehe ich dann wie jim knopf aus, der jetzt bei der antifa arbeitet. mochte den aber vorher schon nicht.






irgendwie sinnlos und verblödet (ohne musk)...

shishakomische welt. da schreibt man wildfremde leute an, bekundet seine sympathie und wird verschroben angeschaut/-geschrieben. aber sowas ist man in diesem umfeld gewohnt. es ist nichts neues mehr, für komplimente gehasst zu werden. einen stein gegen den kopf gestoßen zu bekommen, wenn man niedlich ist. zack. und weg. so schnell geht das. heute. und gestern war es sicher genauso. aber egal. sowas regt mich nicht mehr auf. es schmeichelt mir. ich setze mein künstliches grinsen auf und kaufe butter. wie es sich gehört.
seit einer viertelstunde versuche ich eine cd zu starten. klappt nicht.

zuviel nikotin auf der linse. eine scheiße. sonst zickt das ding nur bei gebrannten cds. da ich aber über einen vollzeitjob verfüge, muss mir mein rom einfach gehorchen. ich möchte gerne musik hören jetzt. marschmusik. und das schreibe ich nur, damit bestimmte leute in ihren hetzparolen schreiben können, dass herr twiggs und ich gerne deutsche marschmusik hören. dabei muss man das 'r' in marschmusik so richtig fies rollen. hach, ein genuss.
wieso ordnet sich die technik dem menschen nicht unter? seit wann ist es erlaubt, dass hardware eine eigene meinung haben darf? wo kommen wir denn da hin? wir sind doch nicht in zimbabwe!

ich kaufe mir nachher ein neues cd-laufwerk. so kann das nicht weiter gehen. alle musik, dir mir rechts ist, mag nicht laufen. ein dreck. verfluchter.

jedenfalls habe ich mir heute in der videothek 'burnout dominator' ausgeliehen und es gefällt mir momentan gar nicht so sehr. 'burnout revenge' ist viel geiler. da kann man noch in die autos auf der gleichen fahrbahn fahren, einpreschen und so. im neuen spiel geht das nicht. da muss man subtil-pervers spielen. das liegt mir nicht. ich brauche eine massenkarambolage, tote fußgänger und schafe.

ich muss nun schlafen. ich weiß, es ist ein dermaßen sinnloser eintrag, wie nix.

kauft shishas!






irgendwie von meinen tagen in der hauptstadt...

pornoin der schule habe ich es damals geliebt, aufsätze zu schreiben. die titel wurden vorgegeben, der inhalt kam von den schülern selbst. alle runzelten die stirn und hassten aufsätze - doch ich ging darin völlig auf und konnte meinen qualmenden füllfederhalter nicht aus der hand lassen. daher wohl der begriff griffel. gerne habe ich damals über meine urlaubserlebnisse geschrieben, auch wenn alles erfunden war. wir sind nie in den urlaub gefahren, denn wir brauchten unser geld, um unsere fassade aufrecht zu erhalten. gut, das ist gelogen, aber auch egal. aufsätze waren einfach mein sidekick.
ich sollte nun aufhören zu schwafeln, denn das will keiner lesen und ich habe die welt schon viel zu lange auf die folter gespannt.
hier beginnt also mein heutiger aufsatz 'meine tage in berlin'.

am letzten donnerstag nach der arbeit ging es los. der begriff 'nach der arbeit' ist so derbe relativ. das merkt man heute sehr stark. denn diesen eintrag wollte ich heute 'nach der arbeit' schreiben und das tue ich gerade. wahrscheinlich ist er dann auch erst morgen 'vor der arbeit' vollendet. aber schweifen wir hier mal nicht andauernd ab, sonst wird das nicht. also bin ich am donnerstag zum hauptbahnhof gelaufen, habe zwischendurch noch den rotfuchs getroffen, der beinahe zum gruß von einer straßenbahn erfasst wurde. sowas passiert hier andauernd.
am bahnhof angekommen, kaufte ich mir mein lieblings-magazin und einen sprudel. dann stellte ich mich in die mitte des bahnhofs und wartet auf 'kiki aus berlin', denn gemeinsam wollten wir die dreistündige fahrt angehen, uns gegenseitig fotografieren und unmengen an zigarettenschachteln rauchen.

einige zeit später kamen wir in berlin an. die fahrt ging sehr schnell um die runden. es waren niemals drei stunden. vielleicht gefühlte 1,5 stunden. oder ein paar minuten. wir haben uns ja auch köstlich unterhalten und dabei geraucht. oder rätsel gerätselt und dabei geraucht. und geraucht und dabei geraucht. und andersrum. so vergeht zeit am schönsten. rauchen und dabei irgendwelche illustren dinge tun oder erleben.
daheim bei kiki angekommen, durchdrang mich die wohligkeit. ich war sozusagen von der betörtheit betört. endlich wieder in den warmen wogen berlins. wie fein. und dann rauchten wir 'sportzigaretten' und wurden lustig. sahen ein paar folgen der zweiten staffel von 'masters of horror' und entschliefen hernach.

freitag. ich hatte ein problem, das ich mit nach berlin brachte. ich vergaß, vor anreise meine kleidung zu waschen. so brachte ich nur einen pulli mit und irgendwas, das meine reisetasche füllte, damit sie voll wirkte. denn mit einer flachen tasche zu reisen, schickt sich nicht. da wird man schief angesehen. gerade in berlin, wo alle menschen volle taschen haben. so mussten wir nach dem frühen aufstehen schnell zu h&m gehen und kleidung anprobieren, da wir abends auch tanzen gehen wollten, denn in der stadt sollte eine grandiose party steigen: 'bootylicious' im schwuz.

modenshow

ich probierte vier shirts an, die ich gemeinsam mit kiki auswählte. daraus wählte ich shirt zwei und vier. bild anklicken für bunt. so war ich ausgerüstet für meine restlichen tage in berlin und die grandiose 'bootylicious' - die sich als r&b-party entpuppte. gut, das wussten wir schon vorher, doch wir mussten keinen eintritt bezahlen und bekam ein paar bier kostenlos. so konnte man diesen schmerz am ehesten verkraften. und wir hatten eine zauberhafte begleitung an der hand: den malte, der uns schon zu kindertagen mit seiner anwesenheit beglückte. mit ihm lagen wir auch vor der party noch im tiergarten.
nach der party fuhren kiki und ich zurück, um noch mehr 'masters of horror' zu schauen. währenddessen noch ein paar 'sportzigaretten' zu rauchen.

samstag. samstag sind wir auch wieder recht früh zu mittag aufgestanden, um eine aufregende touristen-sache zu erleben: eine boots-rundfahrt auf der spree mit live-moderation auf deutsch und englisch. famos. dachten wir. doch, war es eigentlich auch. wir fuhren durch die grachten berlins, vorbei an alten gemäuern, dem reichstag und dem halb abgebauten palast der republik. ja, richtig, der 'palast der republik' wird abgebaut, jedenfalls scheint es so. asbest wurde dort gefunden. raus mit dem zeug. labyrinth rein. sollte ja erst ein schloss werden oder sowas. aber 2010, wenn ich das nächste mal nach berlin fahre, wird dort ein labyrinth drin wohnen und leute verstecken. 'labyrinth der sinne' wird es heißen.

brill_sideaber zurück zur illustren bootsfahrt. die moderatorin sprach so schlecht englisch, wie sie auch deutsch sprach. eine grandios schlechte aussprache und betonung. was hatten wir für einen spaß. aber dennoch mutig, die kleine. 'nofretete' klang auf ihrem englisch wie 'nowfreytitti'. grandiose frau.
eine stunde später zurück an land aßen wir in einem chinamann und gingen danach zurück in den park. zurück in die sonne. zurück zu den sportzigaretten.

dort blieben wir bis in die nacht und philosophierten, u.a. über mütter auf plexiglasscheiben und 'miss jauche'. die wahl der 'miss jauche' ist so ähnlich, wie die wahl zur 'miss germany' oder 'miss pilz'. 30 debütantinnen treten gegeneinander an. sie werden in eine jauchegrube gestellt, die stetig weiter mit jjauche gefüllt wird. diejenige, die am ende überlebt, wird 'miss jauche'. gelegentlich gibt es auch tote 'miss jauchen' - das war nach einigen 'sportzigaretten' viel lustiger. ich denke, kiki und ich müssen das mal auf tonband aufnehmen.
zuhause angekommen schauten wir '2:37', der mich sehr an 'rules of attraction' erinnerte, danach 'the night listener' und zum abschluss noch 'running with scissors'. beim letzten habe ich weinend in die sonne geblickt und bemerkt, dass es schon viel zu spät war - denn so war es auch schon...

kikinorm2...sonntag. der letzte tag der zweisamkeit. der lieblichkeit. der betörtheit. der 'sportzigaretten'. viel zu früh am nachmittag standen wir auf, sahen noch einem kleinen porno zu und fuhren ein letztes mal auf die wiese, um uns zu sonnen und männer anzuschauen. 'sportzigaretten' waren auch wieder im spiel. lautes lachen drang über die wiese. unseres. unser lachen. sicher wollte uns keiner haben. deswegen. und 'miss jauche' war auch wieder dabei. dann musste ich auch irgendwann zu meiner mitfahrgelegenheit. zum abschied aßen jeder drei donuts bei 'dunkin' donuts' und verloren uns aus den augen.

die rückfahrt war auch spannend. ich konnte im internet unter hunderten von mitfahrgelegenheiten wählen und nahm diese. ich kannte die person aus einem schmuddelchat. wahrlich war es lustig. sehr lustig. eine lustige fahrt. vielleicht irgendwann wieder. 2010. im labyrinth, danach mit den kindern donuts essen und sich ritzen. den ganzen tag.

das wird fein.

das war mein kleiner aufsatz. er wird in einigen tagen noch mit weiteren fotos ergänzt. bestimmt. es gab viel zu sehen und zu erfahren. im mai oder im juni 2010 2007 fahre ich wieder hin.






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